Bürgermeisterkandidat Dr. Albrecht Eitz hat den Digital-Kongress 2018 in Frankfurt besucht und sich über die vielfältigen Entwicklungen im Bereich Digitalisierung informiert. Zahlreiche hochklassige Referenten sowie etliche Informationsstände waren eine sehr gute Gelegenheit, um sich hier auf den neusten Stand zu bringen.
Digitalkongress 2018
Dr. Albrecht Eitz besucht den Digitalkongress 2018 in Frankfurt am Main

„Dabei ist sehr deutlich geworden, dass dieses wichtige Zukunftsthema natürlich auch für Freigericht eine entscheidende Rolle spielt und es daher lohnt, sich mit den aktuellen Trends und Entwicklungen vertraut zu machen. Damit ist nicht nur die EU-Datenschutzgrundverordnung gemeint, die zusammen mit dem neuen Bundesdatenschutzgesetz ab 25. Mai in Kraft tritt. Hier werden sich etliche Änderungen für uns alle ergeben, die insbesondere Unternehmen und Verwaltungen vor große Herausforderungen stellen“ macht Albrecht Eitz deutlich.

„Der Kongress hat auch große Chancen und Möglichkeiten aufgezeigt, z.B. wie mit digitaler Unterstützung Mobilität im kommunalen Bereich besser organisiert werden, inkl. E-Mobilität und Car-Sharing. Und durch eine intelligente digitale Plattform können Bürgerinformationen der Verwaltung, Vermarktung der Produkte und Dienstleistungen unserer Gewerbetreibenden, touristische Angebote und vieles mehr die Bürgerinnen und Bürger sowie andere Interessierte erreichen - automatisiert, smart und ressourcenschonend. Freigericht kann nicht mit der Digitalstadt Darmstadt gleichziehen. Aber wir können und sollen von den dort gemachten Erfahrungen lernen und etwas entwickeln, das zu uns passt. Ich setzte mich dafür ein, dass Freigericht die Chancen der Digitalisierung nicht verpasst, sondern Digitalisierung aktiv nutzt, um die Verwaltung zu unterstützen, damit diese wieder mehr Zeit erhält, um sich den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu widmen. Ich möchte unser Tourismuspotenzial auch durch Digitalisierung besser zur Geltung bringen und den Standort Freigericht durch klugen Einsatz digitaler Instrumente insgesamt stärken und besser vermarkten“ so Dr. Albrecht Eitz abschließend.