„Freigerichts Vereinslandschaft ist einzigartig. Ohne die Vereine fehlte in Freigericht etwas ganz Wesentliches!“
Derart markant formulieren die Freigerichter Sozialdemokraten ihre Sicht auf die Bedeutung des Vereinslebens in ihrer Kommune. „Da nehme ich gerne in Kauf, vom politischen Mitbewerber als „Vereinslobbyistin“ bezeichnet zu werden und empfinde dies gleichzeitig als großes Kompliment“ schmunzelt SPD-Gemeindevorstandsmitglied Anne Blobner. „Denn es macht Freude, sich für die Vereine einzusetzen und sie in ihrer hervorragenden Arbeit zu unterstützen“ fährt sie fort und beschreibt damit deutlich die Haltung der SPD zu den Freigerichter Vereinen.
Gemeindevertreter Albrecht Eitz weist auf die wertvolle Arbeit der Vereine für Prävention und Integration hin: „In unseren Vereinen treffen sich Menschen aus allen Teilen unserer Gesellschaft: Hier üben jung und alt ihre Hobbys gemeinsam aus, lernen voneinander und miteinander. Hier haben Respekt und Toleranz ihr Zuhause, hier bildet sich die Bürgergesellschaft wirklich aus.“ so Eitz.
Aufgrund der herausragenden Bedeutung der Vereinsarbeit tritt die SPD tritt dafür ein, Flüchtlinge und Asylbewerber – wo immer möglich – privat unterzubringen: „Unter allen Umständen wollen wir die Belegung von Hallen vermeiden, um den Menschen eine unwürdige Unterbringung zu ersparen, und, um die wertvolle Arbeit unserer Vereine nicht zu behindern.“ erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Joachim Heldt.
Die SPD unterstützt die Förderung der Freigerichter Vereine und ihr bedeutendes Wirken für das Zusammenleben aller Generationen und aller Nationen in unserer schönen Gemeinde. Sie bedankt sich bei allen ehrenamtlich Tätigen für ihren großartigen Einsatz.