SPD informiert sich über den Stand der Arbeiten in Horbach vor Ort.
F r e i g e r i c h t. Lange glich die digitale Anbindung Horbachs an die vernetzte Welt allenfalls einem Feldweg, schildern die beiden Breitbandbeauftragten der SPD Freigericht Joachim Heldt und Sascha Heising die Lage im kleinsten Freigerichter Ortsteil. „Oftmals stellte ich mir die Frage: schicke ich die Datei per E-Mail oder bringe ich sie auf einem 'Stick' vorbei“, sagt Heising mit Blick auf den ortsinternen Datenaustausch. „Viele digitale Möglichkeiten blieben den Horbachern bislang verwehrt, wie z.B. die Nutzung von Cloud-Diensten, die gerade für kleine Unternehmen wichtig sind“, ergänzt sein Kollege Heldt.
F r e i g e r i c h t. Lange glich die digitale Anbindung Horbachs an die vernetzte Welt allenfalls einem Feldweg, schildern die beiden Breitbandbeauftragten der SPD Freigericht Joachim Heldt und Sascha Heising die Lage im kleinsten Freigerichter Ortsteil. „Oftmals stellte ich mir die Frage: schicke ich die Datei per E-Mail oder bringe ich sie auf einem 'Stick' vorbei“, sagt Heising mit Blick auf den ortsinternen Datenaustausch. „Viele digitale Möglichkeiten blieben den Horbachern bislang verwehrt, wie z.B. die Nutzung von Cloud-Diensten, die gerade für kleine Unternehmen wichtig sind“, ergänzt sein Kollege Heldt.
Die SPD Freigericht überzeugt sich vor Ort vom Baufortschritt beim DSL Ausbau in Horbach. (v.l.) Bernd Geist, Sascha Heising, Anne Blobner, Peter Langstrof, Joachim Heldt, Marius Höfler, Erhard Winter.
Horbach ist nun auf der Zielgeraden. Noch im dritten Quartal 2012 wird ganz Horbach mit schnellem DSL angebunden sein, weite Teile sogar mit VDSL. „Den letzten Schritt, dass Glasfaser bis ins Haus gelegt wird, schaffen wir auch noch“, gibt sich Heldt kämpferisch.
Beide SPD Mandatsträger machen deutlich, dass das erreichte Ziel eine Gemeinschaftsleistung ist. Nicht nur die eigene Arbeit in der Arbeitsgruppe Breitband, sondern vor allem die überwältigende Resonanz der Horbacher bei der Breitbandbefragung, ließen wohl am Ende für die Telekom die Würfel fallen, Horbach anzubinden. „Daher ist klar, dass die anderen Ortsteile bei einer nächsten Befragung entsprechend nachlegen müssen. Dann tut sich auch etwas“, betonen die beiden Mandatsträger.
Die SPD hat zwischenzeitlich ihre Bemühungen für einen flächendeckenden Breitband Anschluss verstärkt. Um organisatorische Hürden abzubauen, wollen Sie die Breitband AG in die MKK Breitbandoffensive eingebunden wissen und in einem weiteren Antrag fordert die SPD die frühzeitige Bestimmung der Standorte für die Outdoor DSLAMs und weiterer Schalttechnik. Zum Entsetzen der SPD stimmten nur 19 Mandatsträger dem erst genannten Antrag zu und 11 dagegen, vor allem aus den Reihen der Grünen. „Das sich die Grünen in der realen Welt öfter mal für Feldwege statt Autobahnen aussprechen ist ja kein Geheimnis, dass dies für die digitale Welt ebenfalls gelten soll stößt bei der SPD auf Unverständnis“, erklären die Sozialdemokraten. Die SPD ist beim Thema Technologie und Breitband weiterhin federführend auf Kurs.
Pressedienst der SPD Fraktion
Horbach ist nun auf der Zielgeraden. Noch im dritten Quartal 2012 wird ganz Horbach mit schnellem DSL angebunden sein, weite Teile sogar mit VDSL. „Den letzten Schritt, dass Glasfaser bis ins Haus gelegt wird, schaffen wir auch noch“, gibt sich Heldt kämpferisch.
Beide SPD Mandatsträger machen deutlich, dass das erreichte Ziel eine Gemeinschaftsleistung ist. Nicht nur die eigene Arbeit in der Arbeitsgruppe Breitband, sondern vor allem die überwältigende Resonanz der Horbacher bei der Breitbandbefragung, ließen wohl am Ende für die Telekom die Würfel fallen, Horbach anzubinden. „Daher ist klar, dass die anderen Ortsteile bei einer nächsten Befragung entsprechend nachlegen müssen. Dann tut sich auch etwas“, betonen die beiden Mandatsträger.
Die SPD hat zwischenzeitlich ihre Bemühungen für einen flächendeckenden Breitband Anschluss verstärkt. Um organisatorische Hürden abzubauen, wollen Sie die Breitband AG in die MKK Breitbandoffensive eingebunden wissen und in einem weiteren Antrag fordert die SPD die frühzeitige Bestimmung der Standorte für die Outdoor DSLAMs und weiterer Schalttechnik. Zum Entsetzen der SPD stimmten nur 19 Mandatsträger dem erst genannten Antrag zu und 11 dagegen, vor allem aus den Reihen der Grünen. „Das sich die Grünen in der realen Welt öfter mal für Feldwege statt Autobahnen aussprechen ist ja kein Geheimnis, dass dies für die digitale Welt ebenfalls gelten soll stößt bei der SPD auf Unverständnis“, erklären die Sozialdemokraten. Die SPD ist beim Thema Technologie und Breitband weiterhin federführend auf Kurs.
Pressedienst der SPD Fraktion