F r e i g e r i c h t. Wie keine andere Partei in Freigericht arbeitet die SPD Freigericht seit Jahren kontinuierlich an der Modernisierung der Verwaltung. So hatten sich die IT-Fachleute der SPD in der Arbeitsgruppe IT dafür stark gemacht, die Verwaltung mit dem quasi Industriestandard bei Büroanwendungen Microsoft® Office auszustatten, um eine möglichst hohe Kompatibilität zu gewährleisten. Den gleichen Schritt hat man bei der E-Mail-Kommunikation eingeschlagen. Auch war es die SPD, die sich als erste Partei für die vollständige digitale Abwicklung von Anträgen ausgesprochen hat und hierzu ein einfaches Konzept vorgelegt und umgesetzt hatte. Im Jahr 2011 hat die SPD ihr Interesse an einer modernen Verwaltung weiter verfolgt und sich für das vom deutschen Marktführer Somacos entwickelte Ratsinformationssystem ausgesprochen. Damit einher geht auch die Einführung eines Bürgerinformationssystems, das den Bürgerinnen und Bürgern eine deutliche bessere Information und Teilhabe am politischen Geschehen ermöglicht und dadurch die Bürgerbeteiligung stärkt.
Im Jahr 2012 will die SPD ihre langjährigen Bemühungen zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Neben dem Bürgerinformationssystem sollen die Gemeindevertreter künftig in der Lage sein durch die Verwendung von Tablet-Computern ihre Arbeit effizienter zu gestalten. Aus Sicht der SPD ergeben sich dadurch eine Reihe von Vorteilen. „Zum einen reduzieren wir drastisch die Druckkosten und schonen zugleich die Umwelt“, erklärt SPD Fraktionsvorsitzende Joachim Heldt. „Zusätzlich entlasten wir unser Verwaltungspersonal von monotonen Arbeiten wie Kopieren, Scannen, Sortieren und Heften“, ergänzt Fraktionskollege Marius Höfler. „Neben der Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus machen wir so Kapazitäten frei für wichtige Verwaltungsaufgaben, die dem Wohle aller dienen“, fasst Gemeindevertreter Sascha Heising die Überlegungen der SPD zusammen.
Pressedienst der SPD-Fraktion