Presseerklärung der SPD Freigericht zum Start der heißen Wahlkampfphase
Unter dem Motto „Ganz schön … Freigericht“ läutet die SPD Freigericht die heiße Phase des Wahlkampfes ein. Die Freigerichter Genossinnen und Genossen sind gut gerüstet für einen ambitionierten Wahlkampfendspurt. „Wir haben ein sehr gutes Kandidatenfeld mit vielen ansprechenden Themen“, erläutert Ortsvereinsvorsitzende Susanne Friske und ergänzt „Mit dem eindeutigen Fokus auf ein Kernanliegen jedes unserer Kandidaten und Kandidatinnen, können wir auch Wählern ein Angebot machen, die sonst ihr Kreuz woanders machen würden, sofern sie das Thema unterstützt sehen wollen“. Mit der Zuspitzung auf ein Leitthema für jeden Kandidaten will die SPD Inhalte in den Vordergrund stellen und gleichzeitig den Wählern aufzeigen, wer sich bei der SPD besonders für dieses Thema einsetzt.
Leider wird die SPD auf ein wichtigen geplanten Baustein der Kampagne verzichten müssen, denn ein Haustürwahlkampf war im Terminkalender fest eingeplant. Die SPD bedauert sehr von diesem Instrument aufgrund der angespannten Pandemie keinen Gebrauch machen zu können. „Wir müssen die Kommunikation zu einem großen Teil digital bewerkstelligen“, resümiert Susanne Friske. Dennoch sollen alle Freigerichter Haushalte mit Informationen versorgt werden.
Die SPD spannt einen weiten Bogen quer durch zahlreiche Themen. „Unser Themenangebot ist so vielfältig wie unsere Liste“, sagt SPD Fraktionsvorsitzender Joachim Heldt. Die Top-Themen wie Wohnen, Digitalisierung, Mobilität und Nachhaltigkeit sind gleich mehrmals in unterschiedlicher Weise vertreten. Aber auch Themen wie Jugendarbeit, Vereinsleben, Naherholung, Wirtschaftsentwicklung und Familienleben finden Sie auf der Liste der Themen wieder. „Mit unserer Kampagne ‚ganz schön‘ verbinden wir die entscheidende Anliegen der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Umsetzung in unserer Gemeinde. Und dies durch Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht bloß eine Liste auffüllen, sondern mit Persönlichkeiten, die alle bereit sind sich wählen zu lassen, um sich zum Wohl der Bürgerschaft einzusetzen“, heißt es aus der SPD abschließend.