SPD-Freigericht zeigt sich hocherfreut über das schnelle und umsichtige Handeln der Gemeindeverwaltung
Jüngst ist die SPD-Freigericht von einzelnen Eltern, die ihre Kinder in der Kita Zwergenland betreuen lassen, auf die derzeitige coronabedingte Hohl- und Bring-Situation angesprochen worden, die ohnehin schon eine Herausforderung, für Eltern aber auch Kita-Personal und nicht zuletzt die Kinder, darstellt. In der Kita Zwergenland ist wie in anderen Einrichtungen das Hohl- und Bring-System auf zwei Ein-/Ausgänge umgestellt worden, mit dabei auch ein Weg, der dafür eigentlich gar nicht ausgelegt ist. Zu allem Überfluss machten Wetter und Jahreszeit die Wege früh morgens schlecht einsehbar und bescheiden passierbar. Nachdem der Gemeindeverwaltung das Problem mitgeteilt wurde, konnte schon wenige Tage später für beide Probleme eine Verbesserung erzielt werden. „Dass die Eltern hier das direkte Gespräch mit den Gemeindegremien gesucht, Probleme klar angesprochen und sogar selbst Lösungsvorschläge unterbreitet haben, ist absolut vorbildlich“, sagt die SPD-Kandidatin Jennifer Miller-Lasik, die sich für Familienpolitik stark macht. „Natürlich kann nicht erwartet werden, dass dies immer sofort gelingt aber Vorgehen von Eltern und Verwaltung waren vorbildlich“, loben die beiden SPD-Sozialausschuss-Mitglieder Susanne Friske und Sascha Heising. Zusätzlich ergänzt der Fraktionsvorsitzende der SPD Joachim Heldt, „wer nur meint sich über jeden Missstand in den sozialen Netzwerken oder anderswo aufregen zu müssen, erreicht am Ende gar nichts – hier haben alle Seiten bewiesen wie es auch anders geht!“. „Kleine Verbesserung, große Wirkung, diesen Handlungsspielraum behalten wir auch in Zeiten von Corona“, heißt es von der SPD abschließend.