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Heimlich, still und leise und von der Horbacher Bevölkerung bisher kaum wahrgenommen wird wieder mal vom Mobilfunkanbieter Vodafone eine neue Antenne in Freigerichter Wohngebieten geplant. Diesmal ist der Ortsteil Horbach betroffen, wo auf dem Gebäude „ehemalige Gaststätte Tanne“ ein Antennensystem zur UMTS Versorgung installiert werden soll. „Anscheinend hat man in der Rathaushausverwaltung unter Leitung unseres Bürgermeisters Lucas vergessen, dass es ein Konzept zur zukünftig möglichen Mobilfunkversorgung im Freigericht unter dem Aspekt der Strahlungsminimierung gibt“, so Dr. Manfred Kirschning von der SPD-Fraktion. Dieses Konzept wurde am 28.03.2009 von der Gemeindevertretung als konzeptionelle Massnahme zur mittel- und langfristigen Verbesserung des Schutzes unserer Bevölkerung gegen hochfrequente elekktromagnetische Mobilfunkstrahlung einstimmig beschlossen. Auch wenn ein derartiges Konzept nicht uneingeschränkt rechtlich bindend ist, so vermissen wir als SPD die Einbeziehung des „Runden Tisches“ in diese Vodafone-Planung. Es kann nicht sein, dass der neue Eigentümer der früheren Gaststätte Tanne einfach so, nur um einen schnellen Euro zu verdienen, die Bürger von Horbach mit einer neuen in der Leistungsflussdichte unbekannten Strahlungskeule überziehen lassen will. „Alle Strahlungswerte werden sicherlich unterhalb der derzeit in Deutschland geltenden Grenzwerte liegen. Ob aber eine Absenkung der Leistungsflussdichte unterhalb des Salzburger Vorsorgewertes von 1 mW/m² gegeben sein wird, ist sehr fraglich. Genau dies ist aber der besondere Schutz der Bevölkerung in allen Wohngebieten, Schulen und Kindergärten bei erfolgreicher Umsetzung des Freigerichter Mobilfunkkonzeptes“, erläutert Dr. Manfred Kirschning.
Der SPD liegt das Thema „Stahlungsbelastung durch Mobilfunk“ sehr am Herzen. Aus diesem Grunde fordern wir unseren Bürgermeister Lucas auf, intensive Verhandlungen mit Vodafone zu führen, mit dem Ziel das Freigerichter Mobilfunkkonzept umzusetzen. Ferner gehen wir davon aus, dass sich der Ortsbeirat Horbach bei seiner nächsten Sitzung am 17.05.2010 ebenfalls mit dieser Vodafone-Planung beschäftigen wird.
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In der Sitzung zur Gemeindevertrung vom 28.März 2009 wurden die von der SPD –Fraktion beantragten konzeptionellen Massnahmen zur mittel- und langfristigen Verbesserung des Schutzes unserer Bevölkerung gegen hochfrequente elekktromagnetische Mobilfunkstrahlung einstimmig beschlossen.
„Wir bedanken uns bei dem EMF-Institut Dr. Niessen an dieser Stelle für das ausgezeichnete im Detail ausgearbeitete Konzept zur zukünftig möglichen Mobilfunkversorgung im Freigericht unter dem Aspekt der Strahlungsminimierung,“so Dr. Manfred Kirschning. Um keine falschen Hoffnungen in der Bevölkerung zu wecken, muss noch einmal klar gesagt werden, dass mit diesem Konzept keinesfalls sofort alle bestehenden Antennenanlagen abgebaut werden. Hierzu hat die Gemeinde keine rechtliche Handhabe. Jedoch besteht für Neuplanungen an neuen Standorten oder bei Ablauf von privaten oder kommunalen Standortpachtverträgen ein erstes Signal für die Mobilfunkbetreiber sich am „Runden Tisch“ mit diesen neuen fünf Standorten ausserhalb jeder Wohnbebauung auseinandersetzen zu müssen.
Das Konzept des ENF-Institutes zeigt anhand von wissenschaftlich fundierten Berechnungen auf, dass mit diesen neuen Standorten für Mobilfunksendemasten eine Versorgung der Bevölkerung mit mobiler Kommunikation, d.h. Handy-Empfang im Außer-Haus-Bereich und in normalen oberirdischen Räumen, in guter Qualität grundsätzlich störungsfrei möglich ist.
„Wir haben sicherlich für die nächste Generation dafür gesorgt, dass der Schutz der Bevölkerung in allen bebauten Gebieten, insbesondere in Wohngebieten, Schulen, Kindergärten uns Altenheimen durch eine Absenkung der Leistungsflussdichte unterhalb des Salzburger Vorsorgewertes von 1 mW/m² gegeben sein wird,“ meint der SPD-Fraktionsvorsitzende Gerhard Benzing abschliessend.
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In der Sitzung zur Gemeindevertretung vom 28.März 2009 wurden die von der SPD –Fraktion beantragten konzeptionellen Maßnahmen zur mittel- und langfristigen Verbesserung des Schutzes unserer Bevölkerung gegen hochfrequente elekktromagnetische Mobilfunkstrahlung einstimmig beschlossen. „Wir bedanken uns bei dem EMF-Institut Dr. Niessen an dieser Stelle für das ausgezeichnete im Detail ausgearbeitete Konzept zur zukünftig möglichen Mobilfunkversorgung im Freigericht unter dem Aspekt der Strahlungsminimierung,“so Dr. Manfred Kirschning. Um keine falschen Hoffnungen in der Bevölkerung zu wecken, muss noch einmal klar gesagt werden, dass mit diesem Konzept keinesfalls sofort alle bestehenden Antennenanlagen abgebaut werden. Hierzu hat die Gemeinde keine rechtliche Handhabe. Jedoch besteht für Neuplanungen an neuen Standorten oder bei Ablauf von privaten oder kommunalen Standortpachtverträgen ein erstes Signal für die Mobilfunkbetreiber sich am „Runden Tisch“ mit diesen neuen fünf Standorten ausserhalb jeder Wohnbebauung auseinandersetzen zu müssen.
Das Konzept des ENF-Institutes zeigt anhand von wissenschaftlich fundierten Berechnungen auf, dass mit diesen neuen Standorten für Mobilfunksendemasten eine Versorgung der Bevölkerung mit mobiler Kommunikation, d.h. Handy-Empfang im Außer-Haus-Bereich und in normalen oberirdischen Räumen, in guter Qualität grundsätzlich störungsfrei möglich ist.
„Wir haben sicherlich für die nächste Generation dafür gesorgt, dass der Schutz der Bevölkerung in allen bebauten Gebieten, insbesondere in Wohngebieten, Schulen, Kindergärten uns Altenheimen durch eine Absenkung der Leistungsflussdichte unterhalb des Salzburger Vorsorgewertes von 1 mW/m² gegeben sein wird,“ meint der SPD-Fraktionsvorsitzende Gerhard Benzing abschliessend.