Bürgermeisterkandidat stellt sich im Vereinsring Altenmittlau vor
Nach dem Auftakt beim Ortsvereinsring Neuses im Januar hat Bürgermeisterkandidat Dr. Albrecht Eitz nun die Sitzung des Vereinsrings Altenmittlau besucht. Er hat zunächst seine Ideen und Vorhaben vorgestellt und danach über eine Stunde mit den Altenmittlauer Vereinsvertretern deren Anliegen besprochen.
Die zahlreich erschienen Vertreterinnen und Vertreter der Altenmittlauer Vereine, u.a. Freiwillige Feuerwehr, Kolpingfamilie, Natur- und Vogelschutz, Männerchor, Musikverein, Sportverein, Turnverein, VdK und Volkstanzgruppe sowie der Leiter der Grundschule nahmen nicht nur die Ideen von Albrecht Eitz zur Kenntnis, sondern trugen auch ihre Vorstellungen vor. Dabei wurden übergreifende Themen wie die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung und Verbesserung von Mobilität ebenso besprochen wie konkreten Wünsche und Anliegen der Vereine. U.a. wurden die Mitkonditionen für Vereine für Veranstaltungen in der Freigericht-Halle diskutiert sowie abendliche und nächtliche Treffen diverser Personen in der Nähe der Halle, die zu Ruhestörung und Vermüllung führen. Die Feuerwehr wies auf teilweise schwieriges Parkverhalten hin, das es den Einsatzkräften oft schwer mache, rasch zum Einsatzort zu gelangen. Auch zur Situation der Betreuungsvereine für Grundschulen haben sich die Teilnehmer ausgetauscht.
Dr. Albrecht Eitz stellte kurz das neu aufgelegte Förderprogramm Ländlicher Raum im Main-Kinzig-Kreis vor, für das auch Anträge aus Altenmittlau förderfähig sind. Möglicherweise lässt sich für die weiteren Maßnahmen zur Gestaltung des Dorfplatzes im Ortskern von Altenmittlau hieraus eine Förderung gewinnen.
Der Bürgermeisterkandidat freute sich über die zahlreichen Anregungen und Hinweise der ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen. „Es kommt wahrlich nicht nur auf meine Ideen für Freigerichts Zukunft an, sondern es lohnt sich aufmerksam denjenigen zuzuhören, die sich an Ort und Stelle engagieren und durch ihre ehrenamtliche Arbeit unser reichhaltiges Kultur-, Sport- und Freizeitangebot überhaupt erst ermöglichen“ so Eitz abschließend.