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Am Samstag vor dem 1. Advent war es soweit. Die Horbacher Kommunalpolitiker Peter Langstrof, Bernd Geist, Margot Heldt, Sascha Heising und Joachim Heldt schmücken den Horbacher Weihnachtsbaum. Aus dem Erlös des Verkaufs des „Horbacher Kalenders“ an den Verkehrsverein Horbach wurde 2012 eine LED-Lichterkette besorgt und diese musste nun an den von dem Horbacher Franz Weber gestifteten Weihnachtsbaum angebracht werden. Der Bauhof der Gemeinde Freigericht hatte den Baum schon aufgestellt und dankenswerterweise übernahmen die Kommunalpolitiker das Schmücken. In der Woche vor Nikolaus war dann die Überraschung groß: Denn die Kleinsten der Horbacher Feuerwehr (Flämmchen) hatten mit ihren Betreuerinnen Dunja Thoma und Jenny Rado wunderbar gebastelt und verzierten nun den Baum mit ihrem Schmuck. Ein strahlendes Glanzstück für den staatlich-anerkannten Erholungsort Horbach ziert nun den Dorfplatz in der Ortsmitte.
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Unter dem Motto „Die Kleinen ganz groß“ veranstaltet die SPD Freigericht am 8.9.2013 wieder ihr Kinderfest, diesmal auf dem Gelände der Freigerichthalle in Altenmittlau. Die Freigerichter SPD freut sich auf ihre Besucher, die ab 14:00 Uhr zu Spiel und Spaß – durch das Spielmobil – geladen sind. Natürlich sorgt die SPD mit warmen Speisen und Kaffee und Kuchen auch für das leibliche Wohl aller Gäste. Zudem haben interessierte Bürger die Gelegenheiten den Wahlkreiskandidaten der SPD, Christoph Degen persönlich kennenzulernen. Insbesondere das Lebensthema Bildung liegt dem Kandidaten am Herzen, was vor Ort thematisiert und sicher auch Gehör bei den Eltern finden wird. Die SPD weist darauf hin, dass die Veranstaltung bei schlechtem Wetter in der Freigerichthalle stattfinden wird.
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Konsequent und an der Sache orientiert vertritt die SPD-Fraktion nach abschließender interner Diskussion die Meinung, dass die Rekultivierung des Kalksteinbruches Altenmittlau unverändert gemäß dem gültigen Rekultivierungsplan umzusetzen ist. „Wir haben sehr detailliert die Pros und Kontras des Vorschlages des Gemeindevorstandes, im Kalksteinbruch die Trageser GmbH anzusiedeln, diskutiert. Dabei haben wir ausführlich das Wohl der Anwohner, als auch die Interessen der Trageser GmbH abgewogen", erklärt Dr. Manfred Kirschning.
Ausschlaggebend war für die Entscheidung der SPD-Fraktion letztlich die Tatsache, dass das Interesse der betroffenen Bürger in Altenmittlau gegenüber den wirtschaftlichen Interessen der Trageser GmbH überwiegt. „Wir haben den Bürgern von Altenmittlau die Rekultivierung des Kalksteinbruches über mehr als ein Jahrzehnt zugesagt. Wir haben die Ansiedlung eines Biomassehofes abgelehnt und wir lehnen auch jetzt die hochgerechnete Belastung der Hauptstraße Altenmittlau mit LKWs aus einem angedachten Betrieb der Trageser GmbH im Kalksteinsteinbruch im durchschnittlichen Takt von 12 bis 15 Minuten gegenüber einer Nullfrequenz nach durchgeführter Rekultivierung ab",fährt Dr. Kirschning fort.
Im Sinne dieser Entscheidung hat die SPD-Fraktion jetzt konkurrierend zum Antrag des Gemeindevorstandes die vollständige Rekultivierung des Kalksteinbruches ohne weitere Verzögerung zur Diskussion in den politischen Gremien gefordert. „Wir sind uneingeschränkt immer noch der Auffassung, dass ein Teilgebiet des ehemaligen Munitionsdepots gegenüber dem Gewerbepark Birkenhain für die Trageser GmbH und alle Freigerichter Bürger die ideale Lösung wäre", erklärt der SPD-Fraktionssitzende Joachim Heldt.
Da die Diskussion des Bürgermeisters mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben anscheinend ins Stocken geraten ist, bittet die SPD-Fraktion nach dem Wahltermin vom 22. September alle lokal gewählten Landtags- und Bundestagsabgeordneten den Bürgermeister vor Ort bei seinen Gesprächen mit der Bundesanstalt zu unterstützen. Es geht hier um den langfristigen Verbleib eines Freigerichter Traditionsunternehmens. Dafür sollten alle politischen Kräfte gebündelt werden.
Darüber hinaus hat die SPD-Fraktion in ihrem neuen konkurrierenden Hauptantrag zur weiteren Erörterung in den politischen Gremien die unvoreingenommene Diskussion über eventuell mögliche weitere, bisher nicht vorgesehene Standortalternativen gefordert.
„So wie wir zu unserem gegebenen politischen Wort für die uneingeschränkt durchzuführende Rekultivierung des Kalksteinbruches stehen, genauso vehement fordern wir auch den Bürgermeister mit seiner Verwaltung auf, neue Gedankenwege zu gehen, um derzeit eventuell gar nicht umsetzbare Ideen kreativ neu zu durchleuchten", resümiert Dr. Kirschning. „Nur mal ein Telefonat zu führen, reicht in diesem komplexen Fall nicht aus. Hier ist die Verwaltung als Ganzes gefordert und es sind alle politischen Kräfte einzubinden. Wenn alle an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel vor Augen haben, müsste es gelingen, für die Trageser GmbH eine kompromissartige Lösung zu finden", erklärt Joachim Heldt abschließend.
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