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SPD gratuliert zum Altenmittlauer Ortsjubiläum
Mit einer großen Gruppe hat die Freigerichter SPD die Feierlichkeiten zum Ortsjubiläum in Altenmittlau besucht. Zum wunderschönen Matineekonzert der Stadtkapelle Lahr und des Musikvereins Viktoria Altenmittlau am Sonntag sind etliche SPD-Vertreter aus Gemeindevorstand, Gemeindevertretung und Ortsbeiräten nach Altenmittlau gekommen. Neben dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung haben sich auch der Landtagsabgeordnete Christoph Degen (zugleich Präsident des Hessischen Musikverbands) und Gelnhausens Bürgermeister Thorsten Stolz vom herrlichen Ambiente des in Eigenregie der Vereine erstellten neuen Dorfplatz` überzeugen können.
Die Sozialdemokraten sind tief beeindruckt vom Engagement des Altenmittlauer Vereinsrings und gratulieren den Verantwortlichen herzlich zu ihrer äußerst gelungenen Gestaltung des Ortsjubiläums.
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SPD freut sich auf Umsetzung
Die Haushaltssperre für die Umsetzung der Maßnahme „Neuanlage des alten Somborner Friedhofgeländes“ wurde von der Gemeindevertretung aufgehoben. „Gut so!“ freuen sich die Somborner SPD-Gemeindevertreter Susanne Wagner, Albrecht Eitz, Marius Höfler und Peter Panzner. Denn nun kann endlich angegangen werden, was seit langem in allen Gremien ausführlich diskutiert wurde: In zwei Abschnitten erhält Somborn mit der Neuanlage des fast vollständig abgeräumten linken Teil des alten Friedhofs ein Areal, das einen würdigen Rahmen für einen Vielfalt an Bestattungsmöglichkeiten vorsieht und zugleich zum Verweilen einlädt und Erholung bietet.
Ausgehend vom Abschlussbericht der AG „Bestattungswesen“ ,die unter der Leitung von Joachim Heldt (SPD) getagt und eine Vielzahl wichtiger Anregungen gegeben hat, wurde ein Geländeplan entwickelt, der den Veränderungen in der Bestattungskultur der letzten Zeit Rechnung trägt und sich dennoch harmonisch in den bestehenden Friedhof einfügt. Der Plan wird mit traditionellen Einzel- und Doppelerdgräbern sowie mehreren Formen der Urnenbestattung (Columbarien, Urnengräber, Urnenrasengräber und Baumbegräbnisse) den unterschiedlichen Bestattungswünschen gerecht. Die Planung der Anzahl der jeweils vorgesehenen Bestattungsformen fußt auf den bekannten Bestattungszahlen der letzten Jahre und ist somit eine realistische Planannahme. Wichtige Anregungen, wie die von Herrn Pfarrer Schäfer und Freigerichter Mitbürgerinnen und Mitbürgern auf der Sitzung des Ortsbeirats mit Begehung des Friedhofs werden in das Konzept einfließen. Durch die Barrierefreiheit der Anlage ist die Erreichbarkeit aller Grabstätten gewährleistet.
„Wir sind sehr froh, dass nun statt eines Flickenteppichs durch das Auffüllen einzelner frei gewordener Grabstätten auf anderen Teilen des Somborner Friedhofs nun eine attraktive Gesamtplanung aus einem Guss realisiert wird, die ein ansprechendes Ambiente schafft und gleichzeitig mit einem vernünftigen Pflegeaufwand unterhalten werden kann“ fasst SPD-Gemeindevertreter Albrecht Eitz die Haltung seiner Fraktionen zusammen. „Für uns ist der Friedhof ein wichtiger sozialer Treffpunkt, der sowohl dem Totengedenken und der Pflege der Gräber dient, als auch für die Trauerenden und Andere ein Ort der Begegnung und des Austauschs ist. Daher freuen wir uns, dass Freigericht auch in diesem Bereich investiert und sind uns sicher, dass das neugestaltete Gelände in der Bevölkerung große Akzeptanz erfahren wird“ so Eitz abschließend.
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Die Freigerichter SPD-Fraktion ist hoch erfreut über den Beschluss der Gemeindevertretung, das gemeindeeigene Grundstück Karlstraße 34 zu veräußern. „Mit diesem Beschluss ist ein insgesamt sehr gutes Ergebnis erzielt worden“ stellt Gemeindevertreter Peter Panzner klar und erklärt: „Der Beschluss trägt den Wünschen der Erwerberinnen Rechnung und regelt gleichzeitig – falls in Zukunft eine andere bauliche Nutzung außer als Parkanlage, Parkplätze oder Zufahrt gewünscht werden sollte – dass dann der Differenzbetrag vom derzeitigen Verkaufswert zu den dann gültigen Bauplatzpreisen (Richtwerte des Gutachterausschusses) an die Gemeinde Freigericht nachzuzahlen ist.“
Gemeindevertreter Albrecht Eitz unterstreicht die Bedeutung des Beschlusses „Mit diesem sehr vernünftigen Kompromiss wird gerade keine unrechtmäßige Subvention betrieben, sondern ein guter Ausgleich zwischen verschiedenen Interessenlagen erreicht. Die Gemeinde Freigericht verzichtet nicht auf Einnahmen und hat sich dennoch als unternehmensfreundliche Kommune profiliert und gezeigt, dass es ihr wichtig ist, Unternehmen, die zentrale Dienstleistungen, wie z. B. Pflege anbieten, eine Perspektive in unserer Gemeinde zu eröffnen. Ein bislang ungenutztes kommunales Areal bringt nun einerseits durch den Verkauf Geld in die Gemeindekasse, andererseits wird es Teil eines überzeugenden Nutzungskonzepts, das viele Angebote für unsere alternde Gesellschaft vorsieht.“
Dem schließt sich auch Dr. Manfred Kirschning an: „Es ist für die Zukunft unserer schönen Gemeinde von entscheidender Bedeutung, dass mutige unternehmerische Initiativen geprüft werden und bei positivem Befund auch eine Chance zur Umsetzung erhalten.“
Die SPD Freigericht ist vom Gelingen des Konzepts des ambulanten Pflegdienstes überzeugt und wünscht den beiden Geschäftsführerinnen viel Erfolg und alles Gute bei der Realisierung ihres Projekts.
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