SPD fordert Prüfung und schrittweise Umsetzung
Die SPD-Fraktion Freigericht ist vom Ergebnis der Arbeit der AG „Ortsmitte Somborn“ sehr beeindruckt. „Die Bürgerinnen und Bürger haben viele wichtige Hinweise gegeben und mit den Themen Verkehrsführung und Sicherheit sowie alternative Finanzierung schwierige, aber wesentliche Aspekte direkt angesprochen.“ schwärmt Fraktionsvorsitzender Joachim Heldt.
„Nun ist es an der Politik, das eindrucksvolle Ergebnis dieser gelebten Bürgerbeteiligung ernst zu nehmen und sich umgehend aktiv mit den Vorschlägen auseinanderzusetzen“ ergänzt Susanne Wagner, die für die Gemeindevertretung und den Ortszeit Somborn kandidiert. „Die Mitglieder der AG und alle Freigerichter Bürgerinnen und Bürger dürfen zu Recht erwarten, dass die Mandatsträger den Handlungsauftrag annehmen und sich verantwortungsvoll damit beschäftigen.“ fordert SPD-Gemeindevertreter Albrecht Eitz.
Die SPD Freigericht freut sich über diesen gelungenen Beitrag interessierter Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Verbesserung der Somborner Ortsmitte und dankt ihnen herzlich für ihr Engagement. Die beteiligten Bürgerinnen und Bürger haben auf bemerkenswerte Weise gezeigt, wie gut aktive Bürgerbeteiligung funktioniert und welche hervorragenden Ergebnisse sie bringen kann. Die SPD nimmt die zahlreichen sehr gelungenen Vorschläge auf und fordert eine Prüfung und - je nach finanzieller Machbarkeit - eine schrittweise Umsetzung der dort vorgeschlagenen Maßnahmen. Mit der Umgestaltung des Parkplatzes „Am Bahndamm“ für mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer könnte, begonnen werden.
Durch die aktuellen Überlegungen zum Kauf des alten Postgebäudes neben dem Rathaus gewinnt das Zukunftsprojekt der Neugestaltung der Somborner Ortsmitte weiter an Bedeutung. Hieraus könnte sich zusätzliches Entwicklungspotenzial für den Ortskern ergeben, das gut in das ausgezeichnete Konzept der Arbeitsgruppe integriert werden kann.