Pressemeldungen

SPD Freigericht zu Gerhard Hofs Problemen mit unerwünschten Erkenntnissen

„Sehr geehrter Herr Hof, willkommen in der Realität!" erklären die beiden SPD Mandatsträger Joachim Heldt und Sascha Heising. „Herr Hof sollte sich damit zurückhalten unnötige Ängste bei unseren Bürgern zu schüren", heißt es weiter. Richtig ist, dass das Stromnetz weiter ausgebaut werden muss. Dies ist aber nicht originäre Aufgabe der Gemeinde.

Dass Freigericht nicht einen der vorderen Plätze bei der Windenergie einnehme ist völlig irrelevant. „Wichtig ist, dass wir unseren eigenen Energiebedarf auf unserer Gemeindefläche decken können", erklären Heldt und Heising und erklären weiter „Die Top Windkraft Kommunen werden sich bedanken, wenn sich Freigericht aus seiner Verantwortung stiehlt, seinen Beitrag zur Energiewende zu leisten".

Die SPD hat bereits mehrfach darauf hingewiesen das die Energiewende die ganze Republik radikal verändern wird. „Wer dies nicht möchte, muss dann aber sagen, dass er für Atom- und Kohlekraftwerke ist, oder ganz auf Strom verzichten möchte. Dazwischen gibt es keinen Spielraum" erklärt die SPD. Hofs Ausführungen zeigen eindeutig dessen Gesinnung. Erneuerbare Energien schön und gut, aber bitte nicht in meinem Garten. Diese asoziale Haltung lehnt die SPD entschieden ab.

Die Äußerung, dass wir von der Thematik nichts verstehen, weisen Heldt und Heising mit aller Entschiedenheit zurück. „Die Hälfte meines Studiums setzt sich mit dieser Thematik auseinander, Hofs Äußerungen sind einfach lächerlich",erklärt B. Sc. Geograph Sascha Heising. Auch gelte es nicht die Freigerichter Bevölkerung zu „nerven" wie Hof fabuliert, sondern ganz im Gegenteil ihr reinen Wein einzuschenken und auf den kommenden Strukturwandel vorzubereiten. Herr Hof hält dies wohl nicht für notwendig, sondern lebt lieber weiter in einer Traumwelt. „Warum sich der 2,4-Prozent Hof nun zum Retter des Freigerichter Abendlandes berufen fühlt, ist uns völlig unklar", erklärt die SPD.

Wie Herr Hof zu der Einschätzung kommt, nun selbst ein Energieexperte zu sein, ist der SPD schleierhaft. „Die Jahre die er in Norddeutschland gelebt hat, dürften dazu nicht gereicht haben", erklärt Joachim Heldt.

Pressedienst der SPD-Fraktion

Der politische Aschermittwoch der SPD Freigericht im Jahre 2012 steht unter dem aktuellen Motto „Fluglärm und kein Ende“. Das traditionelle Heringsessen der SPD Freigericht findet am Freitag, 24. Februar 2012 um 18:00Uhr in den Räumlichkeiten der Somborner Feuerwehr statt. Als Referenten -zu dem auch für unsere Region so wichtigen Thema Fluglärm- konnte Christoph Degen, Mitglied des Kreisausschusses im Main-Kinzig-Kreis, gewonnen werden. Aktuelle Informationen und eine kleine Präsentation gibt es von Gerhard Benzing.

Fluglärm, der uns täglich stört, belästigt und nicht zur Ruhe kommen lässt, ist ein Thema, welches uns alle beschäftigt und nicht mehr los lässt. Was können wir tun, um unsere Heimat langfristig vor „Lärmverschmutzung“ zu schützen und der Entwertung unser Immobilien vorzubeugen? Zahlreiche Anträge wurden von der SPD Freigericht in die parlamentarischen Gremien eingebracht. Die Montagsdemos am Flughafen werden regelmäßig besucht. Allerdings ohne die umfangreiche Unterstützung der Bevölkerung ist ein Erfolg nicht denkbar. Marco Heuzeroth, Ortsvereinsvorsitzender, und Joachim Heldt, Fraktionsvorsitzender, würden sich sehr freuen, zu diesem brisanten Thema recht viele Bürger begrüßen zu können.

Herzlich eingeladen sind selbstverständlich alle Parteimitglieder aber besonders alle Freigerichter Bürger und ihre Freunde, die sich politisch interessieren und sich auch eine Meinung über die Arbeit der Freigerichter SPD bilden wollen.

Wir verweisen auf die Seite von erneurbarkomm.de, auf der Sie das Freigerichter Energiepotential einsehen können.

Unterkategorien

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Neben dem SPD-Ortsverein gibt es in Freigericht auch eine aktive Juso-Gruppe. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Facebook-Seite der Jusos-Freigericht.
Der SPD Ortsverein
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Der SPD Ortsverein in Freigericht ist in allen fünf Ortsteilen aktiv. Wir stellen Vertreter für alle wichtigen Gremien, darunter Gemeindevorstand, Fraktion Ortsbeiräte sowie assozierte Arbeitsgruppen, Ausschüsse und weitere Gremien, wie z.B. dem Abwasserverband.

Wir setzen und für die Menschen vor Ort ein und wollen zupackend, kompetent und sozial die Entwicklung unserer Kommune voran treiben.

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