Pressemeldungen

F r e i g e r i c h t. Fast zwei Jahre verrichtete die alte Internetplattform der Freigerichter Sozialdemokraten ihren Dienst. Mehr als 100.000 Seitenaufrufe konnten verzeichnet werden. Zirka 2.500 Mal wurde die Startseite vor den Kommunalwahlen zwischen Januar und März besucht. Im Zuge technischer Aktualisierungen präsentiert die SPD Freigericht auch einen völlig neu gestalteten Internetauftritt. „Wir hatten hohe Ansprüche an uns selbst und wollten eine moderne politische Internetplattform entwickeln“, erklärt Chef-Entwickler Sascha Heising. Ob die Umstellung geglückt ist, wird die Zeit zeigen. Die SPD bietet zahlreiche Neuerungen an. Zum einen wurde das Menü stark vereinfacht und übersichtlich neu zusammengestellt. Alle Inhalte lassen sich über diese zentrale Stelle abrufen. Die Bürgerbeteiligung wurde nun auch gestalterisch mehr in den Fokus gerückt. Die seit kurzem von der SPD genutzte Bürgerbeteiligungsplattform ist fester Bestandteil des Internetauftritts. Größte Änderung ist die Aufgabe der z.Zt. weit verbreitetem „Blog-Ansicht“. Diese von zahlreichen Gruppierungen genutzt Form hielten wir nicht mehr für zeitgemäß. Mit der Neuerung wollten wir einen Paradigmenwechsel. „Die Inhalte wieder in den Mittelpunkt unserer Seite zu rücken und dies mit eindrucksvollen Bildern zu untermalen, war unser Ziel“, erklärt Heising die Entwicklung. Aus Sicht der SPD ist dies gelungen. So fallen auf fast allen Seiten immer wieder attraktiv gestaltete Bildwechsel ins Auge, die dazu animieren sollen, die hinterlegten Inhalte näher zu studieren und mit der SPD in Kontakt zu kommen. „Einen solchen Internetaufritt bietet kaum eine andere politische Partei oder Gruppierung im ganzen Main-Kinzig-Kreis“, erklärt SPD Chef Marco Heuzeroth stolz. Die SPD Freigericht freut sich unter www.spd-freigericht.de auf zahlreiche neue und alte Besucher.

Pressedienst der SPD Fraktion

Ein Kommentar von Sascha Heising
Nein, es macht im Moment keinen Spaß die aktuellen Wirtschaftsnachrichten zu verfolgen. Da wird mir übel ist mein erster Gedanke. Eine Krise, dann noch eine – ich zähle sie schon gar nicht mehr. Irgendwo zwischen Finanzkrise und Schuldenkrise hatte man von Aufschwung gesprochen. Wie viel davon beim einzelnen angekommen ist, kann sich jeder selbst beantworten. In einer Zeit in der Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden, sicher nicht viel. Sowieso ist der Finanzzirkus ohne eine Professur in Volkswirtschaftslehre nur noch schwer nachzuvollziehen. Und selbst die Wirtschaftsweisen tun sich überdeutlich schwer einem das Geschehen noch verständlich zu machen. Allzu oft steht Aussage gegen Aussage und eine Lösung bleibt auf der Strecke. Da werden an einem Tag Milliarden Euro förmlich verbrannt, gleichzeitig heißt es aber den Unternehmen gehe es gut und die Auftragsbücher sind voll. Welcher Eindruck soll anders entstehen, als das mit den erwirtschafteten Geldern des „kleinen Mannes“ an der Börse Roulette gespielt wird. Nichts anderes als allerhöchste Empörung verspüre ich, wie hier mit der Zukunft vieler gerade junger Menschen gewirtschaftet wird. Die „Generation Praktikum“, hoch gebildet und motiviert wird mit einem Schlag vor das Nichts gestellt. Wird sie nun zur Generation chancenlos? Wen wundert es, dass man mittlerweile schon von einer Migrationswelle aus den südlichen EU-Staaten nach Deutschland sprechen kann. Wie lange hält der soziale Frieden noch?
Mir persönlich sind noch gut die Gespräche mit meiner Ur-Großmutter in Erinnerung als sie über die schlimme Zeit während und nach der Weltwirtschaftskrise sprach. In einer Zeit in der Zigaretten als einzig wahre Währung galten. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich fortan Menschen die nun vermehrt Benzin und Nahrungsmittel horten nicht mehr Müde belächeln werde. Wenn es so weiter geht, sind uns diese Zeitgenossen weiter voraus als uns allen lieb sein kann.

Freigerichter SPD stellt Prüfauftrag zu „Notinseln“

F r e i g e r i c h t. In Rodenbach und Langenselbold gibt es sie schon, die “Notinseln”. In Hanau heißen sie „Hilfe-Inseln“ und werden von der hessischen Polizei unterstützt. Die Idee ist die gleiche:  Speziell gekennzeichneten Geschäfte dienen als Anlaufstellen. Hier bekommen Kinder Unterstützung und Hilfe. Sie erfahren Schutz vor Belästigungen und Bedrohungen, erhalten ein Pflaster für eine Verletzung oder können ihre Eltern zu Hause anrufen.

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