Pressemeldungen

Erfolgreicher Antrag der SPD erhält Unterstützung durch den MKK.

Die SPD Freigericht hatte im Mai 2011 in der Gemeindevertretung beantragt, das Potential der Gemeinde für die Nutzung erneuerbarer Energien zu prüfen.
Durch die Untersuchung „Erneuerbar komm!“ der Fachhochschule Frankfurt am Main haben etliche der Nachbarkommunen bereits valide Informationen über die auf ihrer Gemarkung verfügbaren Energieressourcen. „Um eine fachlich-wissenschaftlich fundierte Basis zu haben, in welchen Bereichen Freigericht seinen Beitrag an der Energiewende leisten kann, ist die Durchführung dieser Studie das Mittel der Stunde. Alle künftigen Anträge, Entscheidungen und Beschlüsse müssen auf dieses Gutachten zurückgreifen“ erklären die Gemeindevertreter Sascha Heising und Albrecht Eitz.Read More

Lesermeinung von Anne Blobner Freigericht -Mitglied des Gemeindevorstandes Freigericht

Interessiert verfolge ich die Presseveröffentlichungen zum „Ausstieg“ der beiden Kommunen Gründau und Linsengericht aus dem Zweckverband des Gelnhäuser Hallenbades. Als ehemaliges Mitglied des Hallenbad-Zweckverbandsvorstandes Freigericht, dem ich lange Jahre angehört habe, bin ich der Meinung, dass hier gründlich etwas schief läuft. Die Kommunen stehen finanziell mit dem Rücken an der Wand und man hat ihnen noch von seiten des Main-Kinzig-Kreises die Hallenbäder aufgebürdet. Dass der Ausstieg aus den Bädern mit einer finanziellen Hilfe versehen war, sei nicht verschwiegen. Dieses Geld benötigen die Kommunen aber für die „in die Jahre“ gekommenen Bäder. Die Freigerichter haben jährlich Kosten von mehr als 600.000,00 € für ihr Hallenbad Platsch zu zahlen und dass obwohl nur ca. 30 % der Freigerichter Bürger das Hallenbad nutzen. Vehement habe ich gegen den Ausstieg des Main-Kinzig-Kreises aus dem Zweckverband Freigericht gekämpft. Gerade weil der Main-Kinzig-Kreis die Hallenbäder für den Schulsport nutzt, wäre es sinnvoll gewesen, wenn der Main-Kinzig-Kreis die Bäder übernommen hätte und alle !! Kommunen könnten über die Kreisumlage, die ja jede Kommune zahlen muss, an den Kosten beteiligt werden. Es sind nun alle Bürgermeister aufgefordert, geschlossen dafür zu kämpfen, dass kein Bad im Main-Kinzig-Kreis geschlossen wird und die Kosten auf alle Kommunen des Kreises über den Main-Kinzig-Kreis gerecht zu verteilen. Dies wäre eine faire Lösung und würde die Kommunen die Hallenbäder betreiben sehr entlasten und könnte evtl. Schließungen verhindern.

Die Freigerichter SPD-Fraktion hat mit einer kleinen Feierstunde drei langjährige Mandatsträger verabschiedet und sich für deren großes Engagement bedankt. Gerhard Benzing, Klaus Iffland und Robert Pretzl waren über Jahrzehnte hinweg in verschiedenen Gemeindegremien aktiv. Mit jeweils einem Restaurantgutschein und einem Weinpräsent bedankt sich die Fraktion bei den drei sozialdemokratischen Urgesteinen.
Gerhard Benzing, der die Fraktion die letzten Jahre anführte, wurde außerdem auf Antrag der Freigerichter SPD mit der „Willy-Brandt-Medaille“ geehrt, der höchsten Auszeichnung der Sozialdemokratischen Partei.
Der Fraktionsvorsitzende Joachim Heldt betonte in seiner Laudatio den hohen ehrenamtlichen Einsatz der drei als vorbildlich und nachahmenswert und hofft, dass die neue Fraktion auch künftig auf den Rat und die Unterstützung der drei Geehrten zurückgreifen kann.


(von links nach rechts): Gerhard Benzing, Albrecht Eitz (stv. Fraktionsvorsitzender), Robert Pretzl, Joachim Heldt (Fraktionsvorsitzender), Klaus Iffland, Marius Höfler (stv. Fraktionsvorsitzender), Marco Heuzeroth (Ortsvereinsvorsitzender).

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Neben dem SPD-Ortsverein gibt es in Freigericht auch eine aktive Juso-Gruppe. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Facebook-Seite der Jusos-Freigericht.
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Der SPD Ortsverein in Freigericht ist in allen fünf Ortsteilen aktiv. Wir stellen Vertreter für alle wichtigen Gremien, darunter Gemeindevorstand, Fraktion Ortsbeiräte sowie assozierte Arbeitsgruppen, Ausschüsse und weitere Gremien, wie z.B. dem Abwasserverband.

Wir setzen und für die Menschen vor Ort ein und wollen zupackend, kompetent und sozial die Entwicklung unserer Kommune voran treiben.

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