- Details
- Kategorie: Mitteilungen
- Zugriffe: 2741
Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Arbeit. Dank Ihnen werden wir auch in den nächsten Jahren Sozialdemokratie in Freigericht umsetzen können. Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein uns dabei mit Ideen und Tatkraft zu unterstützen.
Ein ganz besonderer Dank geht an alle aktiven Mitglieder, Helfer sowie deren Lebenspartner. Die zurückliegenden Monate waren geprägt von einem Wahlkampf, der neben sehr viel ehrenamtlicher Arbeit auch eine ungeheure psychische Anstrengung bedeutete. Leider ist trotz Überschreitens der Ziellinie Kommunalwahl weiterhin absehbar, dass Angriffe auf das Nervenkostüm nicht ausbleiben werden. Die politische Kultur in Freigericht ist vergiftet, Gott sei Dank haben sich die Wählerinnen und Wähler aber nicht aufhetzen lassen. Vielmehr hat die Wahl gezeigt, dass es den Bürgern um Ideenvielfalt statt „Ein-Thema“-Positionen geht. Der Bürger fordert nun die Umsetzung von Inhalten und keine lautstarken Parolen. Die SPD-Freigericht kann und wird sich dieser Verantwortung mit ruhigem Gewissen stellen.
Wir gratulieren allen politischen Mitbewerbern, die sich in einem engagierten Wahlkampf fair verhalten und damit bei den Bürgern Verständnis und Zustimmung erhalten haben.
Trotz Stimmenverluste werden wir weiterhin engagiert “Für ein starkes soziales Netzwerk“ eintreten und freuen uns auf eine Zusammenarbeit mit den politischen Kräften in Freigericht.
SPD Freigericht
- Details
- Kategorie: Jugend
- Zugriffe: 8858
Stellungnahme der Jusos-Freigericht zum Ergebnis der Kommunalwahlen.
F r e i g e r i c h t. Nein, die Jusos machen keinen Hehl daraus, dass sie vom Ergebnis der SPD bei der Kommunalwahl enttäuscht sind. Ziel war es 3 Jusos ins Parlament zu bringen, dass wurde nicht erreicht. Dennoch sei man froh darüber, dass die beiden Juso-Sprecher Marius Höfler und Sascha Heising ihre Arbeit fortsetzen können. Die Rechnung als Spitzenduo für Jugendpolitik aufzutreten hat sich bezahlt gemacht. „Wir sind die einzigen Kandidaten einer politischen Jugendorganisation, die es ins Parlament geschafft haben“, erklärt das Sprecherduo. Darüber, dass es von der JU niemand geschafft hat sei man sehr verwundert. „Jugendpolitik spielt offensichtlich derzeit in Freigericht keine große Rolle“, stellen die Jusos schmerzlich fest. Dass man selbst den Einzug geschafft hat, führe man vor allem auf den engagierten Wahlkampf – die Jusos haben als einzige politische Jugendorganisation einen eigenen Wahlkampf geführt – als auch den hohen Stellenwert der Jusos in der Partei zurück. „Wir sind bereit weiter Verantwortung zu übernehmen“, bei nun 7 Sitzen haben die Jusos einen noch höheren Stellenwert in der Partei.
Erfreulich sei, dass sowohl die Grünen als auch die Bürger für Freigericht jeweils einen jungen Kandidaten haben, wenngleich sie sich nicht durch Jugendpolitik profiliert haben und gänzlich unbeschriebene Blätter sind.
Dass die Jusos-Freigericht ein hohes Vertrauen in der SPD genießen sieht man daran, dass keine Juso-Gruppe im ganzen Main-Kinzig-Kreis so viele junge Kandidaten platziert hatte. „Darauf können wir sehr stolz sein“, erklären die Jusos. „Wir möchten all unseren Unterstützern, unter denen auch sicherlich viele junge Bürgerinnen und Bürger dabei sind, unseren herzlichen Dank aussprechen“, erklären die Jusos. „Wir werden weiter für Eure Interessen kämpfen“, geben sich die Jusos kämpferisch.
- Details
- Kategorie: Leserbriefe
- Zugriffe: 7283
Was treibt Uwe Amrhein zu solchen unglaublichen Attacken gegen alle Parteien in Freigericht? Wir wissen es nicht. Mit demokratischem Ringen um gute Entscheidungen im Interesse Freigerichts hat sein Leserbrief (in der GNZ am 22-03-2011) nichts mehr zu tun.
Amrheins Behauptung, es gebe Absprachen zwischen den Parteien, wie mit den neuen politischen Gruppierungen umzugehen sei, ist eine wissentliche Lüge.
Dr. Manfred Kirschning erklärt: „Eine Absprache zwischen mir und Herrn Göbel hat es nie gegeben.
Ich pflege meine Redebeiträge bezüglich des prinzipiellen Inhalts nur intern in der Fraktion abzustimmen, niemals mit einer anderen Partei oder Gruppierung. Was Herr Amrhein im Leserbrief vom 22. März 2011 in der GNZ behauptet, ist eine glatte Lüge.
Sollte ich bei meiner Rede über die neue Abwassersatzung in der Schärfe der Formulierung zu weit gegangen sein, so bedaure ich dies. Von den Sachaussagen ist nichts zurückzunehmen.“
Gerhard Benzing für die Fraktion der SPD
Marco Heuzeroth für den Ortsverein der SPD
Dr. Manfred Kirschning als Betroffener
Unterkategorien
Presseartikel
Presseartikel des Pressedienstes der SPD Fraktion.
Mitteilungen
Aktuelle Mitteilungen die nicht als Presseartikel zugeordnet werden können