Besichtigung des Kindergartens Horbach
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- Kategorie: Familien & Soziales
Ortsvorsteher Erhard Winter und Gemeindevorstandsmitglied Anne Blobner besichtigten in den letzten Tagen den Kindergarten Horbach um sich über den Stand des Anbaus für unsere „Kleinsten“ zu informieren. Sehr erfreut wurde von beiden festgestellt, dass die neuen Räumlichkeiten bis auf die Möbel fertiggestellt sind. „Wunderbare fröhliche Farben und schöne räumliche Gestaltung prägen die neuen Räume“ so Anne Blobner. Ortsvorsteher Erhard Winter hat für den neuen Teil des Kindergartens noch ein paar Kleinigkeiten, die verbessert werden sollten, in der am gleichen Abend stattfindenden Ortsbeiratssitzung angeregt. Er dankte in dieser Sitzung auch nochmals der Gemeinde Freigericht und dem Eigenbetrieb Freigericht, die trotz vieler Widrigkeiten ein schönes Ergebnis präsentieren können.
Besonders erfreut zeigten sich die beiden, dass auch im alten Teil des Kindergartens trotz anderer Aussagen nun weiter gearbeitet wird. Sorgen hat, abgesehen von den in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten, das Dach bereitet. Der Statiker hatte festgestellt, dass das Dach nicht ausreichend für eine Schneelast konzipiert ist. Es wird nun im Gymnastikraum begonnen, das Dach zu verstärken, indem man neue Balken einzieht. Ein neues Oberlicht wird eingefügt. Aber auch das undichte Fenster in diesem Raum und der Fußboden muss noch erneuert werden, stellten Anne Blobner und Erhard Winter fest.
Trotz angespannter Gemeindefinanzen sollte der Kindergarten Horbach im Jahr 2012 komplett auf den neuesten Stand gebracht werden, damit für unsere „Kleinsten“ in Zukunft eine moderne kindgerechte Einrichtung zur Verfügung steht.
Besonders hervorzuheben ist die Geduld der Erzieher/innen, die seit Monaten in einer Baustelle eine adäquate Betreuung unserer Kinder sicherstellen. Danke!
Jugendumfrage
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- Kategorie: Mitteilungen
Die SPD Freigericht weist auf einen Artikel der Jusos-Freigericht zur Jugendumfrage hin (LINK).
Hallenbad zukunftssicher machen.
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- Kategorie: Hallenbad
SPD Freigericht unterbreitet Vorschlag zur Sicherung des Hallenbads.
Mit dem Antrag die Kreisumlage so anzupassen, dass alle Kommunen im Main-Kinzig-Kreis eine Bäderumlage zahlen, möchte die SPD Freigericht den Erhalt des Hallenbades Platsch angehen. Der Bürgermeister soll bei anderen Kommunen, die ein Hallenbad oder Freibad haben, für die Idee werben. „Wir sehen den Erhalt des Hallenbades gefährdet, wenn wir dafür alleine zahlen sollen“ erklärt die SPD Fraktionsspitze. Das habe die SPD als einzige Partei bereits bei der Entscheidung, den Kreis aus dem Hallenbad Zweckverband aussteigen zu lassen, angemahnt. Gerade die CDU hat diesen Einwand immer wieder konsequent ignoriert.
Der Kreis habe die Möglichkeit durch eine Anpassung der Kreisumlage die Kosten zu moderieren und Gemeinden, die ein Bad betreiben, zusätzliche Gelder zukommen zu lassen. „Dadurch schaffen wir ein Stück mehr Gerechtigkeit durch eine solidarische Lastenverteilung“ erklärt der SPD Fraktionsvorsitzende Joachim Heldt. Dass die SPD mit dem Vorschlag auf dem richtigen Weg ist, zeigt ein Blick in die Statistik. Nur ca. 1/3 der Hallenbad Besucher des Platsch in Somborn sind Freigerichter. 2/3 kommen von außerhalb. Mit dem Vorschlag könnte man die Last besser verteilen. „Davon profitieren alle“, erklärt Marius Höfler. Sowohl die Gemeinde Freigericht, die durch die Zuwendungen den Erhalt des Bades sichern könnte, als auch die umliegenden Gemeinden, die kein eigenes Bad haben und deren Bürger ein Bad in der Nachbarkommune mitnutzen. „Wir glauben, dass wir durch die neue Regelung das jährliche Defizit für den Freigerichter Steuerzahler erträglicher machen können“, erklärt SPD Gemeindevertreter Sascha Heising. Schließlich tritt die SPD deutlich für den Erhalt des Freigerichter Hallenbads ein, aber nicht um jeden Preis.
Pressedienst der SPD-Fraktion