Bürgerinformation zur Umgehungsstraße
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- Kategorie: Umgehungsstraße
SPD fordert Veranstaltung
Die Freigerichter SPD-Fraktion hat beantragt, dass die Gemeindeverwaltung umgehend eine Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Umgehungsstraße Freigericht/Hasselroth organisiert. Hierfür sind alle zuständigen Behördenvertreter sowie die beiden Bürgermeister der betroffenen Kommunen einzuladen.
SPD –Gemeindevertreter Albrecht Eitz wundert sich, dass die Gemeinde bislang keine weitreichenden Aktivitäten zur Information der Bürgerinnen und Bürger in dieser Sache unternommen hat. „Schließlich könne zu Recht erwartet werden, dass die Bürgerinnen und Bürger über die größte Baumaßnahme der Gemeinde Freigericht überhaupt umfassend und direkt informiert werden. Ein Hinweis auf die Auslegung der Planungsunterlagen durch die Presse und entsprechende Informationen auf der Homepage der Gemeinde sei zwar hilfreich, aber keinesfalls ausreichend." so Eitz abschließend.
SPD-Gemeindevorstandsmitglied Anne Blobner ergänzte, dass die Veranstaltung unbedingt vor dem 29. Mai 2012 stattfinden müsse, damit die Bürgerinnen und Bürger anschließend noch von ihrem Recht auf Einwendung gegen den Plan Gebrauch machen können.
Die Planungsunterlagen können bis zum 15. Mai 2012 im Rathaus eingesehen werden, außerdem gibt es einen Link zu den Unterlagen auf der Homepage der SPD Freigericht (www.spd-freigericht.de).
Pressedienst der SPD-Fraktion
SPD informiert - Umgehung Freigericht-Hasselroth
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- Kategorie: Mitteilungen
Das Regierungspräsidium Darmstadt veröffentlich die Planungsunterlagen zur Ortsumgehung Freigericht-Hasselroth auf seiner Internetseite vom 16.4. bis zum 15.5.2012. Die Unterlagen können hier abgerufen werden. Zudem besteht die Möglichkeit die Unterlagen im Rathaus einzusehen. Dies wurde in einer offiziellen Pressemitteilung mitgeteilt.
Haben Sie fragen und Anregungen zum Thema Umgehungsstraße? Dann teilen Sie uns das hier mit.
Eine offizielle Stellungsnahme der SPD Freigericht zur Ortsumgehung Freigericht erfolgt in Kürze.
Wenn die Wahrheit stört
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- Kategorie: Erneuerbare Energien
SPD Freigericht zu Gerhard Hofs Problemen mit unerwünschten Erkenntnissen
„Sehr geehrter Herr Hof, willkommen in der Realität!" erklären die beiden SPD Mandatsträger Joachim Heldt und Sascha Heising. „Herr Hof sollte sich damit zurückhalten unnötige Ängste bei unseren Bürgern zu schüren", heißt es weiter. Richtig ist, dass das Stromnetz weiter ausgebaut werden muss. Dies ist aber nicht originäre Aufgabe der Gemeinde.
Dass Freigericht nicht einen der vorderen Plätze bei der Windenergie einnehme ist völlig irrelevant. „Wichtig ist, dass wir unseren eigenen Energiebedarf auf unserer Gemeindefläche decken können", erklären Heldt und Heising und erklären weiter „Die Top Windkraft Kommunen werden sich bedanken, wenn sich Freigericht aus seiner Verantwortung stiehlt, seinen Beitrag zur Energiewende zu leisten".
Die SPD hat bereits mehrfach darauf hingewiesen das die Energiewende die ganze Republik radikal verändern wird. „Wer dies nicht möchte, muss dann aber sagen, dass er für Atom- und Kohlekraftwerke ist, oder ganz auf Strom verzichten möchte. Dazwischen gibt es keinen Spielraum" erklärt die SPD. Hofs Ausführungen zeigen eindeutig dessen Gesinnung. Erneuerbare Energien schön und gut, aber bitte nicht in meinem Garten. Diese asoziale Haltung lehnt die SPD entschieden ab.
Die Äußerung, dass wir von der Thematik nichts verstehen, weisen Heldt und Heising mit aller Entschiedenheit zurück. „Die Hälfte meines Studiums setzt sich mit dieser Thematik auseinander, Hofs Äußerungen sind einfach lächerlich",erklärt B. Sc. Geograph Sascha Heising. Auch gelte es nicht die Freigerichter Bevölkerung zu „nerven" wie Hof fabuliert, sondern ganz im Gegenteil ihr reinen Wein einzuschenken und auf den kommenden Strukturwandel vorzubereiten. Herr Hof hält dies wohl nicht für notwendig, sondern lebt lieber weiter in einer Traumwelt. „Warum sich der 2,4-Prozent Hof nun zum Retter des Freigerichter Abendlandes berufen fühlt, ist uns völlig unklar", erklärt die SPD.
Wie Herr Hof zu der Einschätzung kommt, nun selbst ein Energieexperte zu sein, ist der SPD schleierhaft. „Die Jahre die er in Norddeutschland gelebt hat, dürften dazu nicht gereicht haben", erklärt Joachim Heldt.
Pressedienst der SPD-Fraktion