Neue Gewerbegebiete ergebnisoffen prüfen!
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- Kategorie: Gemeindeentwicklung
Verwundert zeigt sich die Freigerichter SPD-Fraktion über den jüngsten Artikel der CDU Freigericht. Dort legt sich die CDU Freigericht darauf fest, dass für eine Erweiterung der Freigerichter Gewerbeflächen eine Ausweisung an der Somborner Wehrweide die „letzte Option“ sei. Woher weiß die CDU dies? Wäre es nicht wesentlich zielführender, die Diskussion um neue Gewerbeflächen – ein entsprechender SPD-Antrag zur Prüfung ist Gegenstand der Sitzung der Gemeindevertretung am Freitag, 4. April – ergebnisoffen zu führen und erst dann in eine Standortdiskussion einzusteigen, nachdem von unserer kompetenten Gemeindeverwaltung und dem neuen Bauamtsleiter entsprechende Vorschläge auf dem Tisch liegen?
Statt sich in Vergangenheitsbetrachtung zu ergehen und dabei zu agitieren („Macht der Ignoranz“ „unsägliche Weise“) wäre es aus Sicht der SPD angebracht, sprachlich abzurüsten und inhaltlich aufeinander zuzugehen, um das zu tun, wofür alle Mandatsträger gewählt wurden: Miteinander Verantwortung zu übernehmen für die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit der Gemeinde Freigericht. Ideologische Scheuklappen und Selbstbeschränkung helfen da nicht weiter – Unvoreingenommenheit und Respekt für andere Meinungen schon. Vor allem Respekt vor einer deutlichen Mehrheitsentscheidung der Freigerichter Gemeindevertretung, keine Umgehungsstraße Freigericht zu bauen. Während die CDU Freigericht immer wieder aufs Neue versucht, diese repräsentative Demokratieentscheidung in Frage zu stellen, setzt sich die SPD-Fraktion mit den daraus resultierenden zukünftigen Aufgabenstellungen auseinander, wobei eine dieser Zukunftsaufgaben die Diskussion über mögliche neue Gewerbeflächen auf der Basis der von der der Gemeindeverwaltung zu erstellenden Vorschläge ist. „Wir blicken klar zukunftsweisend nach vorn und ergötzen uns nicht wie die CDU Fraktion lediglich an der Rückwärtsbetrachtung von aus ihrer Sicht falschen parlamentarischen Mehrheitsbeschlüssen,“ erklärt der SPD Gemeindevertreter Dr. Manfred Kirschning abschließend.
Pressedienst der SPD-Fraktion Freigericht
Freigericht verschläft die Energiewende!
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- Kategorie: Erneuerbare Energien
SPD kritisiert Untätigkeit
Die Aussagen des aktuellen Weltklimaberichts sind eindeutig: Dürren, Überschwemmungen, Hungernöte und in deren Folge Kriege sind die mit viel Datenmaterial unterfütterten Prognosen der Forscher für die Zukunft unseres Planeten. Also, allerhöchste Zeit etwas zu tun. Denn die Verantwortung lässt sich nicht auf Klimagipfel delegieren, sie beginnt bei uns: In jedem Haus, in jeder Straße, in jeder Gemeinde. Was aber tut Freigericht? So gut wie nichts.
„Während andere Kommunen längst im Dialog mit ihren Bürgerinnen und Bürgern sind, eifrig ringen und diskutieren, um Lösungen zu finden, die konsensfähig sind, schafft es Freigericht nicht einmal, eine Windmessung auf den Weg zu bringen“ fasst SPD-Fraktionsvorsitzender Joachim Heldt die Misere zusammen. Sein Stellvertreter Albrecht Eitz ergänzt: „Alle Fraktionen haben Anträge rund um das Thema „Energie“ gestellt, die gemeinsam im von der Gemeindevertretung eingesetzten Ausschuss „Energie“ beraten werden sollen. Die letzte Sitzung des Ausschuss` fand vor über einem Jahr statt.“
Es gilt nun, keine Zeit zu verlieren, sondern endlich verantwortlich zu handeln. Dabei hilft die geplante Änderung der Hessischen Gemeindeordnung, die den Kommunen in Zukunft einen größeren Spielraum bei der Erzeugung und Speicherung regenerativer Energien sowie bei der Verteilung von Strom und Wärme ermöglichen will.
Insellösungen einzelner Kommunen sind nicht der richtige Weg, sondern es sind möglichst interkommunale Lösungen anzustreben, auch um die Belastungen durch die Technisierung der Landschaft so sinnvoll wie möglich zu verteilen. Genau zu diesem Thema hatte die SPD-Fraktion schon vor Jahren einen Antrag gestellt und hofft nun, dass die AG Energie zügig zusammengerufen wird und hoffentlich ebenso zügig ihren Bericht vorlegt, damit Freigericht aus seinem energiepolitischen Dornröschenschlaf erwacht.
Heringsessen der SPD Freigericht
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- Kategorie: Presseartikel
Die ersten 150 Tage im Bundestag!
Unter diesem Motto steht der politische Aschermittwoch der SPD Freigericht im Jahr 2014. Das Heringsessen der SPD Freigericht findet am Mittwoch, den 05.03.2014 um 19:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Somborner Feuerwehr, Konrad-Adenauer-Ring, statt. Als Referentin konnte die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller gewonnen werden, teilt die Ortsvereinsvorsitzende der SPD Freigericht, Gabriela Kucsera, mit.
Lange Koalitionsverhandlungen, Abstimmung mit der Basis schafften die Grundlage für den Koalitionsvertrag der Groko, der an vielen Stellen die Handschrift unserer Partei trägt. Wir hoffen darauf, dass viele unserer Forderungen im Bundestag umgesetzt werden.
Die SPD Freigericht wird an diesem Abend auch langjährige treue Mitglieder ehren.
Herzlich eingeladen sind alle Interessenten und Freunde, die sich eine Meinung über die SPD Freigericht und die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller bilden wollen. Für das leibliche Wohl sorgt Anne Blobner (Mitglied des Gemeindevorstandes) mit ihrem bewährten Team.