Pressemeldungen

Die Anflugverfahren werden verbessert!

In Veröffentlichungen der DFS und der Verantwortlichen für die neue Landebahn und das geänderte Anflugverfahren auf Rhein Main war immer wieder zu lesen, der wachsende Flugverkehr könne nur mit Hilfe des (lärmintensiven) Horizontalanflugverfahrens bewältigt werden. Das Modewort „alternativlos“ - gern gebraucht  von Spitzenpolitkern aus Berlin- wurde auch hier mehrfach strapaziert.
Am 22.12.2011 konnte man nun in der FAZ lesen: „Als erster Schritt wird das kontinuierliche Sinkflugverfahren (CDO = Continuous Descent Operations) schon vom Januar 2012 an eingeführt.“
Es geht also doch!
Das bisher als alternativlos bezeichnete lärmintensivste Horizontalanflugverfahren hat doch Alternativen, allerdings erst nach heftigsten Protesten der Bürger im Terminal 1 im Frankfurter Flughafen. Die Proteste haben Wirkung gezeigt.
Damit die Ankündigung der DFS sich nicht zum Placebo entwickelt und die Entscheidungsträger versuchen, das Problem auszusitzen, dürfen wir uns (auch in Freigericht) nicht zurücklehnen. Wir müssen alle auch im neuen Jahr zum Flughafen fahren  und weiterhin Druck auf die Verantwortlichen ausüben. Vertreter der SPD Freigericht werden anwesend sein.
Die nächste Demo findet am Montag den 16.01.2012 wie gewohnt um 18:00 Uhr im Terminal 1, Halle B statt. Ab Hanau kann man mit der S-Bahn um 17:01 Uhr von Gleis 1 zum Flughafen fahren.
Zum Schutz der Bevölkerung vor krankmachendem Fluglärm fordert die SPD weiterhin die Rücknahme des lärmintensiven Anflugverfahrens und darüber hinaus ein Nachtflugverbot, damit die Menschen in der Umgebung des Flughafens  wieder aufatmen können.
Termine und Daten sind auf der Homepage der SPD Freigericht zu finden.
Der Zusammenhang zwischen CDA und CDO Verfahren ist im Beitrag der folgenden Homepage beschrieben: http://www.forum-flughafen-region.de/uploads/media/Hintergrund_cda_Layout.pdf

Pressedienst der SPD Fraktion

Rats- und Bürgerinformationssystem kommt 2012

F r e i g e r i c h t. Wie keine andere Partei in Freigericht arbeitet die SPD Freigericht seit Jahren kontinuierlich an der Modernisierung der Verwaltung. So hatten sich die IT-Fachleute der SPD in der Arbeitsgruppe IT dafür stark gemacht, die Verwaltung mit dem quasi Industriestandard bei Büroanwendungen Microsoft® Office auszustatten, um eine möglichst hohe Kompatibilität zu gewährleisten. Den gleichen Schritt hat man bei der E-Mail-Kommunikation eingeschlagen. Auch war es die SPD, die sich als erste Partei für die vollständige digitale Abwicklung von Anträgen ausgesprochen hat und hierzu ein einfaches Konzept vorgelegt und umgesetzt hatte. Im Jahr 2011 hat die SPD ihr Interesse an einer modernen Verwaltung weiter verfolgt und sich für das vom deutschen Marktführer Somacos entwickelte Ratsinformationssystem ausgesprochen. Damit einher geht auch die Einführung eines Bürgerinformationssystems, das den Bürgerinnen und Bürgern eine deutliche bessere Information und Teilhabe am politischen Geschehen ermöglicht und dadurch die Bürgerbeteiligung stärkt.

Im Jahr 2012 will die SPD ihre langjährigen Bemühungen zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Neben dem Bürgerinformationssystem sollen die Gemeindevertreter künftig in der Lage sein durch die Verwendung von Tablet-Computern ihre Arbeit effizienter zu gestalten. Aus Sicht der SPD ergeben sich dadurch eine Reihe von Vorteilen. „Zum einen reduzieren wir drastisch die Druckkosten und schonen zugleich die Umwelt“, erklärt SPD Fraktionsvorsitzende Joachim Heldt. „Zusätzlich entlasten wir unser Verwaltungspersonal von monotonen Arbeiten wie Kopieren, Scannen, Sortieren und Heften“, ergänzt Fraktionskollege Marius Höfler. „Neben der Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus machen wir so Kapazitäten frei für wichtige Verwaltungsaufgaben, die dem Wohle aller dienen“, fasst Gemeindevertreter Sascha Heising die Überlegungen der SPD zusammen.

Pressedienst der SPD-Fraktion

SPD hoch erfreut über den Anschluss Horbachs an das schnelle Breitbandnetz.


F r e i g e r i c h t. Mit großer Freude nimmt die SPD Freigericht zur Kenntnis, dass der Anschluss Horbachs an das schnelle Breitbandnetz unter Dach und Fach ist. Spätestens Ende 2012, wahrscheinlich aber schon im Frühjahr 2012, verfügen 100% aller Horbach Haushalte über einen 6 bis 16 MBit/s Anschluss. 95% der Horbacher können sich sogar über einen VDSL Anschluss mit bis zu 27 MBit/s freuen. Auch die schnellste DSL Technik erreicht Horbach, so können nahezu 50 % der Haushalte mit superschnellen 50 MBit/s versorgt werden. Auch die Upload-Rate, was sich z.B. beim Versand einer E-Mail mit Anhängen bemerkbar macht, wird künftig bis zu 200 Mal schneller gehen. Dadurch steigt die Attraktivität Horbachs, freut sich das SPD Ortsbeiratsmitglied Peter Langstrof. Die SPD empfiehlt allen interessierten Horbachern im neuen Jahr mit ihrem DSL-Versorger Kontakt aufzunehmen und die neuen Bandbreiten nachzufragen. „Mit dieser Entscheidung ist der Wohn- und Arbeitsstandort Horbach nachhaltig gestärkt worden“, erklären die beiden IT-Experten der SPD Joachim Heldt und Sascha Heising. „Keine Partei hat sich gerade im Jahr 2011 so sehr um den Breitbandausbau bemüht wie die SPD“, weist Fraktionschef  Heldt auf die Arbeit der Genossen hin. „Ich sehe unser Breitbandkonzept für Horbach umgesetzt“, ergänzt Heising. Bereits in der nächsten Gemeindevertretersitzung bringt die SPD das Thema Breitband wieder auf die Tagesordnung. „Nun sind auch die anderen Ortsteile dran mit schnellem Internet versorgt zu werden“, erklärt die Freigerichter SPD abschließend.

Pressedienst der SPD Fraktion


Neben dem SPD-Ortsverein gibt es in Freigericht auch eine aktive Juso-Gruppe. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Facebook-Seite der Jusos-Freigericht.
Der SPD Ortsverein
stellt sich vor


Der SPD Ortsverein in Freigericht ist in allen fünf Ortsteilen aktiv. Wir stellen Vertreter für alle wichtigen Gremien, darunter Gemeindevorstand, Fraktion Ortsbeiräte sowie assozierte Arbeitsgruppen, Ausschüsse und weitere Gremien, wie z.B. dem Abwasserverband.

Wir setzen und für die Menschen vor Ort ein und wollen zupackend, kompetent und sozial die Entwicklung unserer Kommune voran treiben.

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