Pressemeldungen

Gabriela Kucsera wird einstimmig zur neuen Vorsitzenden der SPD Freigericht gewählt.

F r e i g e r i c h t. „Ich werde nicht mehr als Vorsitzender zur Verfügung stehen“, mit diesen Worten informierte der bisherige SPD Vorsitzende Marco Heuzeroth die anwesenden Mitglieder über seine persönliche Entscheidung, vor allem aufgrund beruflicher Veränderungen, das Amt des Vorsitzenden abzugeben. Seine Entscheidung war innerhalb des Vorstands und der Fraktion bekannt und kam daher wenig überraschend. „Aber es freut mich euch, liebe Genossinnen und Genossen, jemanden vorstellen zu dürfen, die ich für dieses Amt geeignet halte und euch somit als Vorsitzende vorschlagen möchte“, spricht Marco Heuzeroth zu den SPD Mitgliedern in der Feuerwehr Horbach. Sein Vorschlag entfällt auf Gabriela Kucsera aus Neuses, Leiterin des Hauswirtschaftszentrums Main-Kinzig in Gelnhausen, die seit anfang des Jahres Mitglied der SPD ist.

Gabriela Kucsera nutzte die Gelegenheit sich den Anwesenden Mitgliedern persönlich in einer kurzen Rede vorzustellen. „Ich bin schon seit meiner Jugend ein politischer Mensch und wollte auch schon den Jusos beitreten, konnte diesem Wunsch aber nie eine Heimat geben“, stellt sie sich den Mitgliedern vor. „Aber jetzt ist die Zeit reif dafür ein solches Amt zu begleiten“, betont sie ihre Kandidatur. Dass sie mit großer Freude ans Werk gehen will macht sie bereits in ihrer kurzen Rede klar. Sie rückt, vor allem durch persönliche und berufliche Erfahrungen geprägt, das Soziale in den Mittelpunkt ihres Interesses. „Mir sind Themen wie Familie, Bevölkerungsentwicklung, würdiges Altern aber auch Nachhaltigkeit bei Umweltthemen sehr wichtig, für die ich mich stark engagiere“, erklärt sie den SPD Mitgliedern.

Schnell wird deutlich, Gabriela Kucsera möchte nach innen, in den Ortsverein hinein, wirken. Das politische Tagesgeschäft überlässt sie bewusst der Fraktion. „Ich möchte eigene Schwerpunkte setzen, die nichts mit der Fraktionsarbeit zu hat, dazu zählt für mich unter anderem die Ausrichtung des SPD-Kinderfestes sowie eine Podiumsdiskussion, möglicherweise zum Thema Bestattung und Trauerbewältigung“.

 

SPD Vorstand 2013

Der neue gewählte SPD Vorstand. (v.l.) Andreas Schneider (Schriftführer), Maik Hagel, Sascha Heising, Gabriela Kucsera (Vorsitzende), Marco Heuzeroth (stellv. Vorsitzender), Joachim Heldt, Ingrid Trautmann (Kassiererin), Anne Blobner, Marius Höfler (stellv. Kassierer).

Der neue SPD-Vorstand erhält damit eine Vorsitzende, die das soziale Markenzeichen der SPD glaubwürdig in die Mitte der Freigerichter Gesellschaft tragen kann. Marco Heuzeroth wird von den anwesenden Mitgliedern als stellvertretender Vorsitzender gewählt und kann so seine Erfahrungen weitertragen. Der Vorstand wird durch Ingrid Traumann (Kassiererin), Marius Höfler (stellvertretender Kassierer), Andreas Schneider (Schriftführer) ergänzt. Beisitzer sind weiterhin Anne Blobner, Maik Hagel, Sascha Heising und kraft Amtes Fraktionschef Joachim Heldt.

Der neue gewählte Vorstand freut sich auf den Bürgerdialog und möchte gezielt eigene politische Themen besetzen, die im politischen Alltag nicht ausreichend zur Geltung kommen.

Die SPD freute sich gestern am "Ascherfreitag" über die zahlreichen Gäste zum traditionellen Heringsessen. Die SPD konnte sich sowohl über die Hauptreferentin und Bundestagskandidatin Bettina Müller, als auch Vizelandrat André Kavai freuen, der ein Grußwort an alle Genossen richtete. Sehr erfreut ist die SPD über die zahlreichen Mitglieder und besonders über die Delegationen aus den umliegenden Ortsvereinen. Liebe Freunde, wir haben uns sehr über euren Besuch gefreut. Bilder zum Abend findet man wie immer in unserer Bildergalerie.

Bettina Müller auf dem Heringsessen

Wie der Bürgermeister der Gemeinde Freigericht, Joachim Lucas, mitteilt, führt das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV) eine Bürgerumfrage zu den Themen "Erneuerbare Energien und Energieeffizienz" durch. Entsprechend der Ergebnisse des Hessischen Energiegipfels soll dadurch vor allem die Haltung der Bürger zur Energiewende abgefragt werden.
Die Fragen sind für jeden Bürger sehr einfach am eigenen Bildschirm durch Anklicken von Antwortmöglichkeiten zu beantworten und dauert ca. 10 Minuten. Die Antworten werden selbstverständlich völlig anonym erfasst, wie die Veranstalter der Umfrage erläutern. Im Auftrag des Umweltministeriums und der Hessen Agentur wird die Umfrage vom Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e. V. (deENet) mit Sitz in Kassel, in Kooperation mit dem Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung der Uni Kassel durchgeführt.

Bürgermeister Lucas hofft, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger an dieser Umfrage beteiligen, weil es für das Gelingen der Energiewende wichtig ist, ihre Akzeptanz in der Bevölkerung zu kennen. Er hat den entsprechenden Link in die Homepage der Gemeinde Freigericht (www.freigericht.de) einbinden lassen. So kann der Fragebogen, der bis Ende Februar online verfügbar ist, von der Homepage aus leicht durch einen Klick geöffnet werden.
 
Quelle: freigericht.de

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