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Visionen und Ideen unserer Bundestagskandidatin Bettina Müller.
Unter diesem Motto steht der politische Aschermittwoch der SPD Freigericht im Jahr 2013. Das Heringsessen der SPD Freigericht findet am Freitag, den 15.02.2013 um 19:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Somborner Feuerwehr, Konrad-Adenauer-Ring, statt. Als Referentin konnte Bettina Müller gewonnen werden. Bettina Müller ist die SPD-Kandidatin für unseren Wahlkreis zur Bundestagswahl 2013. Viele werden sie noch nicht kennen, da vorher Dr. Sascha Raabe unseren Wahlkreis vertreten hat. Nun gibt es bei der SPD Freigericht die Möglichkeit in der Auftaktveranstaltung die Kandidatin der SPD kennenzulernen und mit ihr über ihre Visionen und Ideen zu diskutieren. Auch der Ortsvereinsvorsitzende Marco Heuzeroth und der Fraktionsvorsitzende Joachim Heldt werden kurz über die Ortsvereins- und Fraktionsarbeit berichten. Unser Vizelandrat Dr. Andrè Kavai wird ein kurzes Grußwort an die Anwesenden richten.
Herzlich eingeladen sind alle Interessenten und Freunde, die sich eine Meinung über die SPD Freigericht bilden wollen. Machen Sie sich ein erstes Bild für die so wichtigen Wahlen 2013 (Bundestags- und Landtagswahl) und nutzen Sie die Chance für ein Gespräch mit Bettina Müller.
Für das leibliche Wohl sorgt Anne Blobner (Mitglied des Gemeindevorstandes) mit ihrem bewährten Team.
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Liebe Mitglieder,
liebe Freunde und Interessierte,
die SPD Freigericht freut sich sehr, Euch
am Freitag, dem 15. Februar 2013; 19:00 Uhr
in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr Somborn, Konrad-Adenauer-Ring Freigericht-Somborn begrüßen zu dürfen.
Programm
1) BEGRÜSSUNG
Marco Heuzeroth
Vorsitzender des Ortsvereins
2) KURZBERICHT AUS DER FRAKTION
Joachim Heldt
Fraktionsvorsitzender
3) VISIONEN UND IDEEN
Bettina Müller
Bundestagskandidatin
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Ein Beitrag von Gemeindevorstandsmitglied Anne Blobner
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Lucas,
sehr geehrter Herr Landrat Pipa,
lieber Joachim,
lieber Erich,
kurz vor Weihnachten mussten die Freigerichter Mandatsträger erfahren, dass das
Verwaltungsstreitverfahren gegen den Mobilfunkbetreiber Vodafone in 1. Instanz verloren wurde.
Nun haben unsere Bürger/Innen aus der Zeitung erfahren, dass diese Antenne wieder ein
Thema ist. In 2010 wurden innerhalb weniger Tage mehr als 400 Unterschriften von Horbacher
Bürger/innen gesammelt, die sich alle gegen eine Antenne auf der ehemaligen „Tanne" nun
Schulungszentrum der Firma Pond richteten und Ihnen vorliegen. Durch Verhandlungen unseres
Bürgermeisters Lucas mit der Firma Pond wurde in 2010 erreicht, dass eine sogenannte „Indoor-
Lösung" geschaffen wurde. Ich bitte Sie nun folgende Punkte zu klären, da sich neue Erkenntnisse
ergeben haben.
1. Freigericht verfügt seit 2008 über ein Mobilfunkkonzept, an das sich alle Mobilfunkbetreiber
zu halten haben. Es kann nicht sein, dass Kommunen viel Geld ausgeben, um ihre Bürger
zu schützen und dies von den Mobilfunkbetreibern unterlaufen wird.
2. Mittlerweile wurde am Fernblick, zwar nicht am genauen Standort des Gutachtens eine
Antenne errichtet. Dies wäre z. B. eine Möglichkeit evtl. die Fa. Pond besser zu versorgen.
3. Am Sportplatz in Horbach liegt mittlerweile Glasfaser, um Horbach mit schnellem Internet
zu versorgen. Auch hier gäbe es sicherlich Möglichkeiten die Fa. Pond anzubinden.
4. In unserem OT Bernbach kämpfen wir darum, dass in der Ortslage die Mobilfunkantennen
entfernt werden und sind mit dem Eigentümer im Gespräch mit der Bitte, die Verträge mit
den Anbietern nicht mehr zu verlängern. Auch hier sind wir auf einem guten Weg.
Da jetzt mehr als 2 Jahre offensichtlich problemlos mit einer „Indoor-Lösung" gearbeitet wurde,
kann es ja nicht so schwierig sein, diese Lösung als feste Installation der Firma Vodafone und
Pond anzunehmen.
Da der OT Horbach als Naherholungsgebiet und Aushängeschild für Freigericht und den Main-
Kinzig-Kreis gilt (u. a. durch den Spessartbogen), bitte ich Sie dringend darum, die Horbacher
Bürger/Innen in ihrer ablehnenden Haltung zu unterstützen.
Verwaltungsrichter, die in Frankfurt sitzen und unser schönes Horbach zum Wandern und Erholen
nutzen, sollten auch darüber nachdenken, dass dieses Gebiet eine deutliche Abwertung durch die
Errichtung einer solchen Antenne erfährt.
Aus diesen Gründen bitte ich Sie um folgendes:
1. Führen Sie Gespräche mit Vodafone und der Fa. Pond innerhalb der Widerspruchsfrist,
um die schriftliche Zusage zu erreichen, dass auf dem Gebäude „Tanne" keine Antenne
errichtet wird.
2. Konsultieren Sie außer dem HSGB die entsprechenden Mobilfunkfachanwälte.
3. Den weiteren Klageweg zu beschreiten, falls die Gespräche nicht zum gewünschten Erfolg
führen.
Ich bitte Sie ganz herzlich, mich in Ihren Entscheidungen auf dem laufenden zu halten.
Lassen Sie die Horbacher nicht in den „Strahlen" stehen!
Herzliche Grüße
Anne Blobner
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