Pressemeldungen

Vor knapp 2 Jahren stellte die SPD-Fraktion Freigericht den Antrag: „Notinseln“ für unsere Kinder in Freigericht. Ziel dieses Antrages ist es, Kindern aber auch evtl. unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern an besonders gekennzeichneten Geschäften, Apotheken, Banken usw. Unterstützung und Hilfe zu bieten. Zunächst einmal ein kleiner Antrag, der nach Meinung von Albrecht Eitz und Anne Blobner aus der SPD Fraktion recht schnell umsetzbar sei. Doch weit gefehlt! Es dauerte fast 2 Jahre und bedurfte etlicher Nachfragen bis diese Initiative nun endlich Wirklichkeit wird. Am 02. Juli 2013 wird die Anregung nun endlich umgesetzt und unseren Bürgerinnen und Bürgern in einer kleinen Feierstunde vorgestellt. Die SPD-Fraktion freut sich sehr, dass es endlich geschafft ist, bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten und hofft, dass bei ähnlichen Anträgen nicht wieder so viel Zeit ins Land geht.

Anna Maria Blobner                                                                                       Postanschrift:

Gabriela Kucsera                                                                                           Anna Maria Blobner

Joachim Heldt                                                                                                Wingertstr. 12

Sascha Heising                                                                                              06055 934877

Marius Höfler                                                                                                0151 18687870

Peter Langstrof                                                                                             email: ablobner@gmx.de

Bernd Geist

Margot Heldt  

 

 

Offener Brief

Kassenärztliche Vereinigung Hessen

Georg-Voigt-Str. 15

60325 Frankfurt                                                                     Freigericht-Horbach, 18.06.2013

 

 

Ärztliche Versorgung im Ortsteil Horbach in Freigericht

Sehr geehrte Damen und Herren,

völlig überrascht erfuhren die Horbacher Bürgerinnen und Bürger aus der örtlichen Presse am 08.06.2013, dass die Gemeinde Birstein ab 01.07. 2013 einen neuen Hausarzt bekommt: Unseren Horbacher Allgemeinmediziner/Internisten Dr. Michael Piper. Ab diesem Zeitpunkt stand das Telefon der örtlichen Kommunalpolitiker nicht mehr still. Die ahnungslosen BürgerInnen und Patienten wollten von den örtlichen Kommunalpolitikern wissen, wie es denn mit der ärztlichen Versorgung im staatlich-anerkannten Erholungsort weitergeht. Rückfragen bei Bürgermeister Lucas haben ergeben, dass auch er von dem Weggang von dem Weggang von Dr. Piper nichts wußte. Selbst die gemeindlichen Räumlichkeiten in denen sich die Arztpraxis befindet sind von Dr. Piper nicht gekündigt.

Unsere Recherchen haben weiterhin ergeben, dass die Praxis mit kurzen Öffnungszeiten 3 x in der Woche als Provisorium vorläufig weiterbetrieben wird. Ist das etwa ein Rückzugsrefugium, falls die Birsteiner Praxis nicht funktioniert? Nach unseren Erkenntnissen werden alle Gerätschaften nach Birstein verbracht. Wir fragen uns, wie kann ein ordnungsgemäßer Praxisbetrieb ohne das entsprechende Handwerkszeug funktionieren?

Aufgrund von Kapazitätisauslastungen sind viele Freigerichter Ärzte kaum noch in der Lage Patienten von Dr. Piper aufzunehmen.

Gerade unsere älteren MitbürgerInnen, die nicht mobil sind haben Angst, zukünftig keinen Hausarzt in der nahen Umgebung zu haben. Der öffentliche Personennahverkehr wird im ländlichen Raum immer weiter ausgedünnt, sodass es kaum möglich ist, woanders einen Arzt aufzusuchen.

 

Die Unterzeichner dieses „offenen Briefes“ fordern die Verantwortlichen der kassenärztlichen Vereinigung auf:

  • 1.Die Arztstelle in Freigericht Ortsteil Horbach auszuschreiben und neu zu besetzen.
  • 2.Es muss zwingend eine Vollzeitstelle sein.
  • 3.Die Neubesetzung muss zum 01.01.2014 erfolgen.

 

Eine nahtlose Versorgung der Patienten ist dringend zu gewährleisten.

Wir bitten Sie freundlichst um eine kurzfristige Lösung zum Wohl der Patienten von Dr. Piper und um eine schnellstmögliche Antwort an die obige Anschrift.

 

Vielen Dank!

Freundliche Grüße

 

Anne Blobner              gez. Joachim Heldt                 gez. Sascha Heising               gez. Marius Höfler

gez. Gabriela Kucsera             gez. Peter Langstrof               gez. Bernd Geist         gez. Margot Heldt

                                                                                                                     

Gabriela Kucsera wird einstimmig zur neuen Vorsitzenden der SPD Freigericht gewählt.

F r e i g e r i c h t. „Ich werde nicht mehr als Vorsitzender zur Verfügung stehen“, mit diesen Worten informierte der bisherige SPD Vorsitzende Marco Heuzeroth die anwesenden Mitglieder über seine persönliche Entscheidung, vor allem aufgrund beruflicher Veränderungen, das Amt des Vorsitzenden abzugeben. Seine Entscheidung war innerhalb des Vorstands und der Fraktion bekannt und kam daher wenig überraschend. „Aber es freut mich euch, liebe Genossinnen und Genossen, jemanden vorstellen zu dürfen, die ich für dieses Amt geeignet halte und euch somit als Vorsitzende vorschlagen möchte“, spricht Marco Heuzeroth zu den SPD Mitgliedern in der Feuerwehr Horbach. Sein Vorschlag entfällt auf Gabriela Kucsera aus Neuses, Leiterin des Hauswirtschaftszentrums Main-Kinzig in Gelnhausen, die seit anfang des Jahres Mitglied der SPD ist.

Gabriela Kucsera nutzte die Gelegenheit sich den Anwesenden Mitgliedern persönlich in einer kurzen Rede vorzustellen. „Ich bin schon seit meiner Jugend ein politischer Mensch und wollte auch schon den Jusos beitreten, konnte diesem Wunsch aber nie eine Heimat geben“, stellt sie sich den Mitgliedern vor. „Aber jetzt ist die Zeit reif dafür ein solches Amt zu begleiten“, betont sie ihre Kandidatur. Dass sie mit großer Freude ans Werk gehen will macht sie bereits in ihrer kurzen Rede klar. Sie rückt, vor allem durch persönliche und berufliche Erfahrungen geprägt, das Soziale in den Mittelpunkt ihres Interesses. „Mir sind Themen wie Familie, Bevölkerungsentwicklung, würdiges Altern aber auch Nachhaltigkeit bei Umweltthemen sehr wichtig, für die ich mich stark engagiere“, erklärt sie den SPD Mitgliedern.

Schnell wird deutlich, Gabriela Kucsera möchte nach innen, in den Ortsverein hinein, wirken. Das politische Tagesgeschäft überlässt sie bewusst der Fraktion. „Ich möchte eigene Schwerpunkte setzen, die nichts mit der Fraktionsarbeit zu hat, dazu zählt für mich unter anderem die Ausrichtung des SPD-Kinderfestes sowie eine Podiumsdiskussion, möglicherweise zum Thema Bestattung und Trauerbewältigung“.

 

SPD Vorstand 2013

Der neue gewählte SPD Vorstand. (v.l.) Andreas Schneider (Schriftführer), Maik Hagel, Sascha Heising, Gabriela Kucsera (Vorsitzende), Marco Heuzeroth (stellv. Vorsitzender), Joachim Heldt, Ingrid Trautmann (Kassiererin), Anne Blobner, Marius Höfler (stellv. Kassierer).

Der neue SPD-Vorstand erhält damit eine Vorsitzende, die das soziale Markenzeichen der SPD glaubwürdig in die Mitte der Freigerichter Gesellschaft tragen kann. Marco Heuzeroth wird von den anwesenden Mitgliedern als stellvertretender Vorsitzender gewählt und kann so seine Erfahrungen weitertragen. Der Vorstand wird durch Ingrid Traumann (Kassiererin), Marius Höfler (stellvertretender Kassierer), Andreas Schneider (Schriftführer) ergänzt. Beisitzer sind weiterhin Anne Blobner, Maik Hagel, Sascha Heising und kraft Amtes Fraktionschef Joachim Heldt.

Der neue gewählte Vorstand freut sich auf den Bürgerdialog und möchte gezielt eigene politische Themen besetzen, die im politischen Alltag nicht ausreichend zur Geltung kommen.


Neben dem SPD-Ortsverein gibt es in Freigericht auch eine aktive Juso-Gruppe. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Facebook-Seite der Jusos-Freigericht.
Der SPD Ortsverein
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Der SPD Ortsverein in Freigericht ist in allen fünf Ortsteilen aktiv. Wir stellen Vertreter für alle wichtigen Gremien, darunter Gemeindevorstand, Fraktion Ortsbeiräte sowie assozierte Arbeitsgruppen, Ausschüsse und weitere Gremien, wie z.B. dem Abwasserverband.

Wir setzen und für die Menschen vor Ort ein und wollen zupackend, kompetent und sozial die Entwicklung unserer Kommune voran treiben.

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