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Mit großer Freude hat die SPD-Fraktion die Erklärung des Bürgermeisters in der HFA-Sitzung vom 1.12.2011 zur künfigen Situation der Mobilfunkantennenanlage auf dem Späneturm Bernbach zur Kenntnis genommen. Wie bekannt gegeben wurde, hat sich zwischenzeitlich der Vermieter des Antennenmastes schriftlich gegenüber der Gemeinde bereit erklärt, keine Anschlussvermietung nach Ablauf der Mietverträge in 2014/2015 vorzunehmen.
"Dies zeigt, dass unser bisheriger Weg einer hartnäckigen Verfolgung dieser Thematik letztendlich mit Erfolg gekrönt wird", resümiert Dr. Manfred Kirschning diese Information und ergänzt, dass so auf eine Nachmessung der Leistungsflussdichte des erweiterten Antennensystems am Späneturm verzichtet werden konnte. "2014/2015 ist endlich Schluss mit diesem Mobilfunkstandort mitten im Wohnort", freut sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Joachim Heldt. "Dann müssen sich die Mobilfunkanbieter einen neuen Antennenplatz suchen und werden hoffentlich bereit sein, das Mobilfunkkonzept unserer Gemeinde zu berücksichtigen", fährt er abschließend fort. Die SPD-Fraktion wird dieses Thema weiterhin sehr eng verfolgen, um das von Ihr mitinitierte Mobilfunkkonzept langfristig umzusetzen.
Pressedienst der SPD Fraktion
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SPD nimmt Stellung zur jüngsten BfF-Kritik zum Thema Beschwerdemanagement.
Auf großes Unverständnis stößt die neuerliche Kritik der von der BfF vorgetragenen Kritik an der SPD. Unserem Kollegen Dr. Manfred Kirschning „völlig unqualifizierte und unzutreffende Google Weisheiten vorzuwerfen" ist blanker Unsinn. Dr. Manfred Kirschning, selbst promovierter Wirtschaftsingenieur und seit mehr als zwanzig Jahren in Geschäftsleitungsfunktionen in der Automobilzulieferindustrie tätig, ist mehr als im Stande den Sachverhalt richtig zu beurteilen. „Letztlich hat es die BfF nicht geschafft die Mehrheit des Parlaments zu überzeugen", erklärt der Fraktionsvorsitzende Joachim Heldt. Dies solle man nun auch akzeptieren und nicht aus Frustration über diese Niederlage nachtreten.
„Die BfF ist an diesem Schicksal nicht ganz unschuldig", ergänzt Albrecht Eitz. Wer immer wieder so verworrene Anträge wie die BfF vorlegt, muss sich nicht wundern keine Mehrheiten zu gewinnen, so die SPD. „Die BfF muss endlich mal dazu lernen und klar sagen, was Sache ist", sagt Marius Höfler. Wird in der jüngsten Pressemeldung der BfF kritisiert, dass man bei der SPD gerade die Themen der Din ISO EN Normen aufgegriffen habe, stehen doch genau diese im Beschlussvorschlag. Ähnlich verhält es sich mit dem Qualitätsauditor. Wird der in der Rede von Frau Reußwig noch dementiert, findet er sich im letzten Abschnitt der Begründung. „Welches Wort gilt denn nun?" fragt sich die SPD. Die BfF sollte lieber mehr Zeit damit verbringen, beschlussfähige Anträge vorzulegen, die präzise und eindeutig sind. „Es kann nicht sein, dass man sich das, was die BfF möchte, aus Beschlussvorschlag und Begründung zusammenreimen muss", erklärt die SPD Fraktionsspitze. „Hätte Frau Reusswig eine andere Beschlussfassung, die sich viel mehr an ihrem Wortbeitrag orientiert hätte, vorgelegt, hätte man von Seiten der SPD dem Antrag auch möglicherweise zustimmen können", sagt Dr. Kirschning abschließend.
Pressedienst der SPD-Fraktion Freigericht
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Ortsvorsteher Erhard Winter und Gemeindevorstandsmitglied Anne Blobner besichtigten in den letzten Tagen den Kindergarten Horbach um sich über den Stand des Anbaus für unsere „Kleinsten“ zu informieren. Sehr erfreut wurde von beiden festgestellt, dass die neuen Räumlichkeiten bis auf die Möbel fertiggestellt sind. „Wunderbare fröhliche Farben und schöne räumliche Gestaltung prägen die neuen Räume“ so Anne Blobner. Ortsvorsteher Erhard Winter hat für den neuen Teil des Kindergartens noch ein paar Kleinigkeiten, die verbessert werden sollten, in der am gleichen Abend stattfindenden Ortsbeiratssitzung angeregt. Er dankte in dieser Sitzung auch nochmals der Gemeinde Freigericht und dem Eigenbetrieb Freigericht, die trotz vieler Widrigkeiten ein schönes Ergebnis präsentieren können.
Besonders erfreut zeigten sich die beiden, dass auch im alten Teil des Kindergartens trotz anderer Aussagen nun weiter gearbeitet wird. Sorgen hat, abgesehen von den in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten, das Dach bereitet. Der Statiker hatte festgestellt, dass das Dach nicht ausreichend für eine Schneelast konzipiert ist. Es wird nun im Gymnastikraum begonnen, das Dach zu verstärken, indem man neue Balken einzieht. Ein neues Oberlicht wird eingefügt. Aber auch das undichte Fenster in diesem Raum und der Fußboden muss noch erneuert werden, stellten Anne Blobner und Erhard Winter fest.
Trotz angespannter Gemeindefinanzen sollte der Kindergarten Horbach im Jahr 2012 komplett auf den neuesten Stand gebracht werden, damit für unsere „Kleinsten“ in Zukunft eine moderne kindgerechte Einrichtung zur Verfügung steht.
Besonders hervorzuheben ist die Geduld der Erzieher/innen, die seit Monaten in einer Baustelle eine adäquate Betreuung unserer Kinder sicherstellen. Danke!
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