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Freigerichter SPD stellt Prüfauftrag zu „Notinseln“
F r e i g e r i c h t. In Rodenbach und Langenselbold gibt es sie schon, die “Notinseln”. In Hanau heißen sie „Hilfe-Inseln“ und werden von der hessischen Polizei unterstützt. Die Idee ist die gleiche: Speziell gekennzeichneten Geschäfte dienen als Anlaufstellen. Hier bekommen Kinder Unterstützung und Hilfe. Sie erfahren Schutz vor Belästigungen und Bedrohungen, erhalten ein Pflaster für eine Verletzung oder können ihre Eltern zu Hause anrufen.
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Der selbst ernannte „Energieexperte“ G. Hof (Die Unbestechlichen) lehnt SPD Ergänzungsantrag „Windenergie“ zur Diskussion in der neuen Arbeitsgruppe Energie ab.
F r e i g e r i c h t. „Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose.“ So oder ähnlich muss es in den Köpfen bei denen gewesen sein, die in der letzten Gemeindevertretersitzung einen Ergänzungsantrag der SPD Fraktion abgelehnt haben. Hintergrund: In der neuen Arbeitsgruppe Energie sollen alle derzeitigen Anträge zum Thema erneuerbare Energien in Freigericht diskutiert werden, mit dem Ziel der Gemeindevertretung eine Beschlussempfehlung zu präsentieren. Da das Thema Windenergie derzeit in keinem laufenden Antrag enthalten ist, wollte die SPD dieses nicht vorzeitig aus der Debatte ausschließen, sondern ebenfalls ergebnisoffen in der Arbeitsgruppe diskutieren lassen. Erschreckenderweise erzielte dieses Vorhaben kein einstimmiges Ergebnis. „Insbesondere die LFB/FDP-Fraktion zeigte hier in eklatanter Art und Weise, was sie von offenen Arbeitsgruppen-Diskussionen hält“, erklärt Dr. Manfred Kirschning (SPD) und fährt fort: „Aus unserer Sicht herzlich wenig. Aus rein ideologischen Gründen schließt diese 2-Mann-Fraktion die Windenergie in Freigericht kategorisch aus und will somit der Arbeitsgruppe bereits im Vorfeld die Richtung der Diskussion diktieren“. Sein Kollege Sascha Heising (SPD) ergänzt: „Die Aussage von Herrn Hof, dass Windenergie in Freigericht nichts verloren habe, ist unter dem Gesichtspunkt des beschlossenen Ausstiegs aus der Atomenergie, ein völlig falsches Signal.“
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Jugendliche haken nach und bringen Klärung.
F r e i g e r i c h t. Viel Zeit hatte sich Klaus Brönner (CDU) genommen, um die Vorzüge einer Begegnungsstätte für jung und alt nach den Vorstellungen der CDU in der Gemeindevertretersitzung in der Kopernikusschule zu skizzieren. Statt jedoch auf den wesentlichen Kern des CDU-Antrages einzugehen, nämlich dass dieses Thema erst vielfältiger Diskussionen in einer eventuellen Arbeitsgruppe bedarf, wählte er seine Worte so sorgfältig, dass ihm die zahlreichen Zuhörer beinahe auf den Leim gegangen wären.
Da mit der Antragsstellung gleichzeitig ein Verweis in die Ausschüsse beantragt wurde, konnte gemäß parlamentarischer Geflogenheit zum offensichtlichen Ärger der anderen Fraktionen keine Diskussion stattfinden. „Es wäre durchaus möglich gewesen, den Antrag erst zu erörtern und dann in den Ausschuss zur weiteren Beratung zu verweisen. Wir waren sehr verärgert, dass sich die CDU gerade bei diesem Thema einer Debatte verwehrt hat, zumal insbesondere dieses Thema für Schüler sowohl unter kommunalpolitischen als auch unter sozialpolitischen Aspekten hoch aktuell ist. Eine Diskussion der einzelnen Fraktionen war definitiv bei den Jugendlichen gewünscht“, erklärt Gemeindevertreter Sascha Heising.
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Umgehungsstraße
Die Meinung der SPD Fraktion Freigericht zur geplanten Umgehungsstraße Freigericht/Hasselroth
Erneuerbare Energien
Alles zum Thema erneuerbare Energien in Freigericht.