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Die SPD Freigericht hat in der Gemeindevertretung beantragt, die Mitwirkung der Gemeinde am geplanten Kulturwanderweg „Via Brentano“ zu prüfen. Vorgesehen ist, koordiniert vom Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main und wissenschaftlich begleitet vom Freien Deutschen Hochstift (Brentano-Abteilung) ein Weg, der an biographischen Stationen Brentanos von Bingen im Rheingau über Frankfurt und Hanau bis Aschaffenburg führen soll. Albrecht Eitz, stellv. Vorsitzender der SPD-Fraktion, betont, dass Freigericht mit dem Hof Trages über einen ganz wesentlichen Treffpunkt der literarischen Romantik verfügt, der unzweifelhaft in die Planung dieses Wegs einzubinden ist. Die Gemeinde ist aufgefordert hierbei aktiv mitzuarbeiten und eigene Konzepte zu entwickeln, beispielsweise durch Kooperation mit der Kopernikusschule (Fachschaften Deutsch und Musik) oder einer Erweiterung der Sommerlichen Musiktage auf Sommerliche Musik- und Literaturtage.
Eitz weist ferner daraufhin, dass die KulturRegion FrankfurtRheinMain ein Projekt „Wegekultur“ aufgelegt und der Kulturfonds Frankfurt RheinMain als nächsten Förderschwerpunkt „Romantik“ definiert hat. „Hier stehen nicht unattraktive Finanzierungsmöglichkeiten potentiell zu Verfügung.“ freut sich der Gemeindevertreter.
Erfreut ist auch der wissenschaftliche Leiter der Brentano-Redaktion im Freien Deutschen Hochstift, Privatdozent Dr. Wolfgang Bunzel: „Das Interesse Freigerichts an einer Mitwirkung an der Via Brentano ist eine wichtige Unterstützung für das gesamte Projekt!“
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- Category: Jugend
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Stellungnahme der Jusos-Freigericht zum Ergebnis der Kommunalwahlen.
F r e i g e r i c h t. Nein, die Jusos machen keinen Hehl daraus, dass sie vom Ergebnis der SPD bei der Kommunalwahl enttäuscht sind. Ziel war es 3 Jusos ins Parlament zu bringen, dass wurde nicht erreicht. Dennoch sei man froh darüber, dass die beiden Juso-Sprecher Marius Höfler und Sascha Heising ihre Arbeit fortsetzen können. Die Rechnung als Spitzenduo für Jugendpolitik aufzutreten hat sich bezahlt gemacht. „Wir sind die einzigen Kandidaten einer politischen Jugendorganisation, die es ins Parlament geschafft haben“, erklärt das Sprecherduo. Darüber, dass es von der JU niemand geschafft hat sei man sehr verwundert. „Jugendpolitik spielt offensichtlich derzeit in Freigericht keine große Rolle“, stellen die Jusos schmerzlich fest. Dass man selbst den Einzug geschafft hat, führe man vor allem auf den engagierten Wahlkampf – die Jusos haben als einzige politische Jugendorganisation einen eigenen Wahlkampf geführt – als auch den hohen Stellenwert der Jusos in der Partei zurück. „Wir sind bereit weiter Verantwortung zu übernehmen“, bei nun 7 Sitzen haben die Jusos einen noch höheren Stellenwert in der Partei.
Erfreulich sei, dass sowohl die Grünen als auch die Bürger für Freigericht jeweils einen jungen Kandidaten haben, wenngleich sie sich nicht durch Jugendpolitik profiliert haben und gänzlich unbeschriebene Blätter sind.
Dass die Jusos-Freigericht ein hohes Vertrauen in der SPD genießen sieht man daran, dass keine Juso-Gruppe im ganzen Main-Kinzig-Kreis so viele junge Kandidaten platziert hatte. „Darauf können wir sehr stolz sein“, erklären die Jusos. „Wir möchten all unseren Unterstützern, unter denen auch sicherlich viele junge Bürgerinnen und Bürger dabei sind, unseren herzlichen Dank aussprechen“, erklären die Jusos. „Wir werden weiter für Eure Interessen kämpfen“, geben sich die Jusos kämpferisch.
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- Category: Leserbriefe
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Was treibt Uwe Amrhein zu solchen unglaublichen Attacken gegen alle Parteien in Freigericht? Wir wissen es nicht. Mit demokratischem Ringen um gute Entscheidungen im Interesse Freigerichts hat sein Leserbrief (in der GNZ am 22-03-2011) nichts mehr zu tun.
Amrheins Behauptung, es gebe Absprachen zwischen den Parteien, wie mit den neuen politischen Gruppierungen umzugehen sei, ist eine wissentliche Lüge.
Dr. Manfred Kirschning erklärt: „Eine Absprache zwischen mir und Herrn Göbel hat es nie gegeben.
Ich pflege meine Redebeiträge bezüglich des prinzipiellen Inhalts nur intern in der Fraktion abzustimmen, niemals mit einer anderen Partei oder Gruppierung. Was Herr Amrhein im Leserbrief vom 22. März 2011 in der GNZ behauptet, ist eine glatte Lüge.
Sollte ich bei meiner Rede über die neue Abwassersatzung in der Schärfe der Formulierung zu weit gegangen sein, so bedaure ich dies. Von den Sachaussagen ist nichts zurückzunehmen.“
Gerhard Benzing für die Fraktion der SPD
Marco Heuzeroth für den Ortsverein der SPD
Dr. Manfred Kirschning als Betroffener
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Die Meinung der SPD Fraktion Freigericht zur geplanten Umgehungsstraße Freigericht/Hasselroth
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Alles zum Thema erneuerbare Energien in Freigericht.